Landshut

Neubau der Abensbrücke: Start nach Gillamoos verspricht Entlastung

Die Sperrung der Abensbrücke am 02.08.2024 markiert den Beginn eines wichtigen Ersatzneubaus, der vom Staatlichen Bauamt Landshut durchgeführt wird, um die seit Jahren bestehenden Tonnagebeschränkungen aufzuheben und die Verkehrssituation an der Kreuzung von Staatstraße 2144 und den Ortsstraßen Babostraße und Abensstraße durch den Umbau zu einem Mini-Kreisverkehr zu verbessern.

Neubau der Abensbrücke: Ein Schritt in die Zukunft für die Verkehrsproblematik

Die geplante Umgestaltung des kritischen Verkehrsknotenpunkts an der Abensbrücke hat das Interesse der Gemeinde geweckt und wird als bedeutender Fortschritt in der Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur angesehen. Der Staatliche Bauamt Landshut hat den Ersatzneubau angekündigt, um die seit Jahren bestehenden Tonnagebeschränkungen aufzuheben und den Verkehrsfluss zu optimieren.

Gemeinde informiert: Großes Interesse bei der Informationsveranstaltung

Am Montag, dem 29. Juli, fand im Gasthof Jungbräu eine gut besuchte Informationsveranstaltung statt, die der Anwohnerinteresse an dem Projekt verdeutlichte. Baurätin und Abteilungsleiterin Daniela Fuchs präsentierte zahlreiche Details zum geplanten Bau. Die Veranstaltung diente nicht nur der Information, sondern auch dem Austausch zwischen den Bürgern und den Verantwortlichen des Bauamts. Ein weiteres Schreiben mit umfassenden Informationen wurde in Aussicht gestellt, um die Anwohner umfassend auf dem Laufenden zu halten.

Der Zeitrahmen: Arbeiten beginnen im September 2024

Der Beginn der Bauarbeiten ist für September 2024 geplant, direkt nach dem traditionellen Gillamoos-Fest. Die Umgestaltung der Kreuzung der Staatsstraße 2144 mit den angrenzenden Ortsstraßen Babostraße und Abensstraße wird zu einem Mini-Kreisverkehr führen, der die Sicherheit und Effizienz des Verkehrs erhöhen soll. Ziel ist es, die Arbeiten bis zum Beginn des nächsten Gillamoos im darauffolgenden Jahr abzuschließen.

Warum ist dieser Neubau wichtig?

Die Aufhebung der Tonnagebeschränkung und die Schaffung eines neuen Verkehrskonzepts sind wesentlich, um die Mobilität in der Region zu verbessern. Mit der Steigerung der Verkehrssicherheit soll zudem das Risiko von Unfällen an dieser stark frequentierten Stelle verringert werden. Die Maßnahme ist ein wichtiger Schritt, um der verkehrlichen Entwicklung der Region gerecht zu werden und die Lebensqualität für die Anwohner zu fördern.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Gemeinde auf einen positiven Wandel hofft, der nicht nur die Verkehrssituation nachhaltig verbessern kann, sondern auch zur Attraktivität des Standortes beiträgt. Die Bürger sind eingeladen, sich aktiv in den Prozess einzubringen und werden durch regelmäßige Informationen des Staatlichen Bauamts auf dem Laufenden gehalten.

Zum Bild oben: Das Staatliche Bauamt plant den Neubau der Brücke über die Abens. (Foto: Franziska Weigand/Staatliches Bauamt Landshut.)

NAG

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"