KelheimLandshut

Polizei warnt vor Spekulationen nach Vorfall im Wildenberger Spielplatz

Am 28. Juni 2024 soll es auf einem Spielplatz in Wildenberg zu einem sexuellen Übergriff auf ein 12-jähriges Mädchen gekommen sein, weshalb die Polizei die Öffentlichkeit um Hinweise bittet und vor weiterer Spekulation in sozialen Medien warnt.

Ermittlungen im Fall eines mutmaßlichen Übergriffs auf Spielplatz in Wildenberg

Die Ruhe in der kleinen Gemeinde Wildenberg im Landkreis Kelheim wurde kürzlich durch einen besorgniserregenden Vorfall erschüttert. Am Freitag, den 28. Juni 2024, soll es auf einem Spielplatz gegen 20:00 Uhr zu einem sexuellen Übergriff auf ein 12-jähriges Mädchen gekommen sein. Dieser Vorfall hat nicht nur die betroffene Familie getroffen, sondern wirft auch Fragen zur Sicherheit öffentlicher Plätze auf.

Die Rolle der Polizei und der Ermittlungen

Die Kriminalpolizeiinspektion Landshut ist seit dem Vorfall mit intensiven Ermittlungen beschäftigt. Trotz umfangreicher Nachforschungen gibt es bisher keine gesicherten Hinweise, die die in sozialen Medien verbreiteten Aussagen stützen. Die Polizei hat daher die Bürger dazu aufgerufen, sich von Spekulationen und der Verbreitung von unbelegten Warnungen in Plattformen wie WhatsApp und anderen sozialen Medien fernzuhalten.

Der Aufruf zur Wachsamkeit

Die örtliche Polizei bittet zudem um Mithilfe: Passanten, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen am angegebenen Datum und Ort gemacht haben, werden gebeten, sich direkt bei der Kriminalpolizeiinspektion Landshut oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden. Diese Meldungen sind für die Aufklärung des Falls von großer Bedeutung und können helfen, Klarheit über die Geschehnisse zu erlangen.

Gemeinschaft im Fokus

Der Vorfall auf dem Spielplatz erinnert die Bewohner von Wildenberg daran, wie wichtig es ist, in ihrer Gemeinschaft wachsam zu sein und bei verdächtigen Wahrnehmungen unverzüglich zu handeln. Die Polizei appelliert, in solchen Situationen nicht auf Gerüchte oder Spekulationen zurückzugreifen, sondern Informationen direkt den zuständigen Behörden zur Verfügung zu stellen.

Ein Aufruf zur Zusammenhalt und Unterstützung

In Zeiten wie diesen ist es entscheidend, als Gemeinschaft zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Sensibilität für Sicherheitsfragen im öffentlichen Raum sollte erhöht werden, damit Kinder und deren Eltern sich sicher fühlen können. Der Schutz und das Wohlergehen aller Bürger, insbesondere der Jüngsten, müssen stets Priorität haben.

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