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Vorfreude auf den 30. Leseforum: Ein Fest der Literatur und Bildung

"Im Rahmen des 30-jährigen Forums zur Förderung von Lesen und Literatur in Chaco, betont Natalia Porta López die Bedeutung, das Lesen als essenziellen Teil des Lebens zu lehren und lädt zur Teilnahme an inspirierenden Veranstaltungen und Fachgesprächen ein."

Ein langfristiges Engagement für Leseförderung

Das bevorstehende Forum zur Förderung von Buch und Lesen in Chaco kündigt sich als eine bedeutende Veranstaltung an, die nicht nur wissbegierige Teilnehmer anzieht, sondern auch eine einebende Tradition darstellt, die über 30 Jahre Bestand hat. Die Initiative, die sich in verschiedenen Regierungsperioden und unter unterschiedlichsten lokalen Auftragnehmern etabliert hat, zieht nicht nur Lehrkräfte und Bibliothekare an, sondern auch zahlreiche Interessierte aus dem gesamten Land. Natalia Porta López, Direktorin der Fundación Mempo Giardinelli, spricht von einer wertvollen Möglichkeit, um Gemeinschaften zusammenzubringen.

Besonderheiten des Forums

In diesem Jahr wird das Forum dennoch kleiner ausfallen, was nicht etwa bedeutet, dass die Qualität leidet. Die Entscheidung, weniger Tage für die Veranstaltung anzusetzen, geht einher mit der Notwendigkeit, Kosten zu minimieren, ohne jedoch das Niveau der Diskussionen und Vorträge zu beeinträchtigen. López hebt hervor, dass trotz der Einschränkungen die Zusammenkunft von Experten und Leseförderern weiterhin von großer Bedeutung sein wird.

Diskussionsthemen und Gäste

Ein Highlight des Forums wird eine Diskussion mit führenden Persönlichkeiten aus der Leseforschung sein, einschließlich des Direktors für Leseförderung der Universität von Mexiko und weiteren Experten aus der Region. Themen wie die Rolle der Alphabetisierung und die Herausforderungen beim Leselernen stehen hier im Fokus. Besonders spannend wird die Einsicht, dass die Art und Weise, wie wir Lesen lernen, einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere Wertschätzung des Lesens hat.

Die Bedeutung von Lesekultur in der Gesellschaft

Die Veranstaltung hat nicht nur einen akademischen Charakter, sondern strebt auch an, Lesekultur als ein essentielles Element der Gesellschaft zu fördern. López zitiert Mempo Giardinelli mit der Aussage: „Es ist wichtig, zu lernen, das Lesen zu wünschen, damit es Teil des Lebens der Menschen wird.“ Diese Philosophie zielt darauf ab, Lesen nicht nur als eine Pflicht zu betrachten, sondern als eine Quelle der Freude und des Wissens, die in jedem Lebensbereich einen Platz finden sollte.

Einladung zur Teilnahme

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dem Forum teilnehmen. Die Veranstaltung steht nicht nur Lehrkräften offen, sondern auch jeder Person, die sich für das Thema interessiert und dazu beitragen möchte, die Lesekultur zu stärken. Im Rahmen des Forums wird es auch Schreibworkshops und Lesungen von Autoren geben, die ihre Werke lebendig und eindrucksvoll präsentieren werden.

Wert der physischen Bücher

Ein weiterer Aspekt, den das Forum beleuchten wird, ist die unverändert große Bedeutung physischer Bücher trotz der Verbreitung digitaler Medien. Laut López haben die Erfahrungen während der Pandemie gezeigt, dass gedruckte und digitale Formate sich bestens ergänzen, jedoch kein Format das andere ersetzen sollte. Das Halten eines Buches und das bewusste Erleben des Lesens sind Elemente, die in der Erinnerung und dem Lernprozess unverzichtbar sind.

Zukunftsperspektiven und Belohnungen

In einer Zeit, in der immer mehr auf digitale Kommunikation gesetzt wird, bleibt das Forum ein Ort für Austausch und Lernen. Es wird auch Anreize geben, an der Veranstaltung teilzunehmen, darunter eine Anerkennung von Bildungseinrichtungen, die Teilnehmer mit Punkten belohnt. Interessierte können sich online über die Webseite der Stiftung anmelden und dabei einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung der Lesekultur leisten.

Natalia Porta López lädt erneut dazu ein, an den Veranstaltungen teilzunehmen und bietet für alle eine Plattform, um die Bedeutung des Lesens und die damit verbundene Kultur im Alltag zu feiern.

NAG

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