Leipzig

Brutaler Überfall in Leipzig: Frau schwer verletzt – Täter flüchtet!

Brutaler Streit an einer Leipziger Straßenbahn-Haltestelle endet mit lebensgefährlichen Verletzungen einer 45-jährigen Frau durch einen 59-jährigen Mann, der anschließend in einem schwarzen Mercedes flüchtete – die Polizei sucht Zeugen!

Leipzig – Ein schockierender Vorfall an einer Straßenbahn-Haltestelle erschüttert die Stadt!

Einen brutalen Angriff ereignete sich am 4. August, als ein 59-jähriger Mann eine 45-jährige Frau in einem Streit lebensgefährlich verletzte. Die schockierenden Details bringen selbst erfahrene Ermittler zum Staunen!

Kristallklar: Die Situation an der Haltestelle Antonienstraße/Gießerstraße eskalierte gegen 18.50 Uhr in einem Drama, das sich kein Passant vorstellen konnte.

Ein Blick auf die Szene des grausamen Geschehens. Hier, an dieser Haltestelle, geschah das Unfassbare am 4. August um 18.50 Uhr.

Foto: Polizeidirektion Leipzig

Täter entflohen in einem Höllenwagen

In einem Aufeinandertreffen, das mit Worten begann, hätte niemand geahnt, dass es so weit kommen würde. Laut einem Polizeisprecher gipfelte der Konflikt, als der Mann mit einem unbekannten Gegenstand die Frau attackierte, die daraufhin blutend zu Boden fiel. Der Rücksichtslosigkeit des Angreifers sind keine Grenzen gesetzt!

Unbemerkt von den meisten, floh der Täter mit seinem schwarzen Mercedes, der Leipziger Kennzeichen trug, in Richtung toom-Baumarkt. Die Hektik seines Abgangs zeugt von einer verzweifelten Flucht – doch die Frage bleibt: Wer könnte ihn festhalten?

Rettung in letzter Sekunde!

Dank umstehender Passanten, die den Mut hatten, sofort zu handeln, wurden Polizei und Rettungsdienst alarmiert. Die verletzte Frau wurde schnellstmöglich in eine nahegelegene Klinik gebracht, wo ihr Leben gerettet werden konnte.

Schnelle Ermittlungen folgten, und die Kripo konnte den gesuchten Mann – einen Russen – schließlich fassen. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft!

Die Polizei hat jedoch noch nicht genug! Sie sucht dringend nach weiteren Zeugen. Passanten und Ersthelfer, die während des Vorfalls vor Ort waren, sowie Fahrgäste der Straßenbahnlinie 1, die an der Haltestelle hielt, werden aufgefordert, sich zu melden. Jeder Hinweis, so klein er auch scheinen mag, kann entscheidend sein!

Der Polizeisprecher appelliert: „Jede noch so kleine Wahrnehmung kann wichtig sein. Wenn jemand Fotos oder Videos gemacht hat, bitte melden Sie sich!“

Alle Informationen können telefonisch unter 0341 966-46666 oder über das Hinweisportal im Internet gemeldet werden. Der Fokus bleibt klar: Gerechtigkeit für das Opfer und eine rasche Aufklärung des Falls!

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