Leverkusen

Baerbock: Iranisches Regime zeigt mit Hinrichtung eiskalte Brutalität

Außenministerin Annalena Baerbock hat die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Djamshid Sharmahd im Iran mit scharfen Worten verurteilt und betont, ihr Mitgefühl gilt vor allem seiner Familie. Laut einer Erklärung des Auswärtigen Amtes hat die deutsche Botschaft in Teheran unermüdlich für Sharmahd gekämpft, einschließlich der Entsendung hochrangiger Teams in den Iran, um die schwerwiegenden Folgen einer Hinrichtung eines deutschen Staatsbürgers klarzustellen.

Baerbock bezeichnete das iranische Regime als „menschenverachtend“ und warnte, dass auch unter der neuen Regierung niemand sicher sei. Dies folgt auf die Bekanntgabe der iranischen Justiz, die die Hinrichtung am Montagabend verkündet hat. Die Entwicklungen um Sharmahds Fall werfen ein Schlaglicht auf die brutalen Praktiken der iranischen Justiz und die Gefährdung der Menschenrechte im Land. Mehr dazu finden Sie in den Details hier.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"