Die Hitdorfer Rheinfähre „St. Michael“ steht still! Grund dafür ist das zunehmende Treibgut im Wasser, welches durch den steigenden Pegel des Rheins noch bedrohlicher wird. Die Stadt Leverkusen warnt davor, dass die angeschwemmten Treibgutstücke, teils in stattlicher Größe, den Antrieb der Fähre ernsthaft beschädigen könnten. Das würde nicht nur längere Ausfallzeiten, sondern auch hohe Reparaturkosten nach sich ziehen.
Momentan hat der Wasserstand bereits vier Meter erreicht und soll in den nächsten zwei Tagen auf sechs Meter steigen. Ein schnelles Ende dieser Situation ist nicht in Sicht, und wann der Betrieb der Fähre wieder aufgenommen werden kann, bleibt ungewiss. Die Stadt bittet um Verständnis und hält die Bürger über die Entwicklungen auf dem Laufenden. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.ksta.de.