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Leverkusens Standards: Stark in der Offensive, Schwach in der Defensive!

Alarmstufe Rot bei Bayer Leverkusen: Während Co-Trainer Sebastian Parrilla offensiv mit Standards brilliert, offenbart die Defensive dramatische Schwächen, insbesondere nach ruhenden Bällen, was beim enttäuschenden 2:2 gegen Holstein Kiel erneut deutlich wurde!

In Leverkusen brodelt es bei Bayer 04, insbesondere nach der enttäuschenden 2:2-Partie gegen das Schlusslicht Holstein Kiel. Während die Offensive unter Co-Trainer Sebastian Parrilla glänzt und bereits vier Tore aus Standardsituationen erzielt hat, war die Defensive mal wieder anfällig. Bei zwei der Gegentore mussten die Werkself-Spieler erkennen, dass sie gegen gegnerische Standards nicht gewappnet sind, was alarmierende Defizite offenbart. Der verletzliche Umgang mit ruhenden Bällen zeigte sich besonders deutlich beim nicht gegebenen Treffer, der durch die Abseitsposition eines Kieler Spielers beeinflusst wurde.

In der bisherigen Bundesligasaison kassierte Bayer bereits vier Tore durch Standards – das sind die höchsten Zahlen nach nur sechs Spieltagen und nur hinter dem VfL Wolfsburg. Auffällig ist, dass Bayer verletzlich gegenüber Flanken und Ecken agiert, was Co-Trainer Parrilla zusätzlich unter Druck setzt. In der Offensivstatistik sieht es hingegen glänzend aus: Kein Team erzielt so viele Treffer nach ruhenden Bällen wie die Leverkusener, die sich mit dem VfB Stuttgart den Bestwert in der Liga teilen. Doch die Tendenz in der Defensive zeigt, dass Trainer Xabi Alonso und Parrilla dringend arbeiten müssen, um die Balance zwischen gefährlicher Offensive und solider Defensive zu finden, so www.kicker.de.

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