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Rhein-Fähre St. Michael: Endlich wieder Verbindung zwischen Hitdorf und Langel

Nach monatelanger Unterbrechung aufgrund eines technischen Ausfalls der alten Fähre ist seit dem 29. Juli 2024 die neue Fähre „St. Michael“ wieder in Betrieb und stellt somit die Verbindung zwischen Köln und Leverkusen am Rhein her, was für Anwohner und Pendler von großer Bedeutung ist.

Die Rückkehr der Fähre auf dem Rhein bringt erhebliche Erleichterung für die Anwohner von Köln und Leverkusen. Diese Verbindung ist nicht nur ein Transportmittel, sondern auch ein wichtiger Teil des täglichen Lebens in der Region.

Wiederherstellung einer wichtigen Verkehrsader

Die Fährverbindung zwischen Leverkusen-Hitdorf und Köln-Langel, die seit Dezember 2023 durch technische Probleme unterbrochen war, wird nun durch die neue Fähre „St. Michael“ wiederhergestellt. Am Montag, den 29. Juli, fand die erste Überfahrt um 14 Uhr statt. Diese Rückkehr ist eine positive Nachricht für Pendler und Anwohner, die monatelang auf einen Umweg von etwa 30 Minuten angewiesen waren, um den Rhein zu überqueren.

Technisches Versagen als Auslöser

Die vorherige Fähre, „Fritz Midellanis“, erlitt Ende 2023 einen kritischen technischen Ausfall. Bei einer Überfahrt von Köln nach Leverkusen versagte die Steuerung der Fähre plötzlich. Der schnelle reaktive Einsatz des Fährführers konnte glücklicherweise verhindern, dass Passagiere oder Besatzung verletzt wurden. Diese Ereignisse führten derart zu einer monatelangen Unterbrechung des Fährbetriebs.

Technische Details der neuen Fähre

Die neue Fähre „St. Michael“ bietet Platz für bis zu 250 Personen und 18 Autos sowie die Möglichkeit, Fahrräder, Motorräder, Lieferwagen und sogar Landmaschinen zu transportieren. Die Fähre ist nicht nur ein praktisches Verkehrsmittel, sondern fördert auch die Freizeitgestaltung in der Region, da Boots- und Fährfahrten in NRW beliebte Ausflugsziele darstellen.

Bedeutung für die Gemeinschaft

Die Wiederinbetriebnahme der Fähre ist mehr als eine technische Errungenschaft; sie symbolisiert die Wiederherstellung einer wichtigen Verbindung für die Gemeinschaft. Der Fährbetrieb ermöglicht eine schnellere und effizientere Mobilität und verbessert somit die Lebensqualität der Anwohner. Insbesondere für Menschen, die regelmäßig pendeln, ist diese Fähre eine unerlässliche Anbindung.

Insgesamt stellt die Rückkehr der Fährverbindung eine positive Entwicklung für die Region dar, die sowohl die lokale Wirtschaft unterstützt als auch den Lebensstandard der Bewohner in Köln und Leverkusen erhöht.

NAG

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