Die Verbindung von Kunst und Natur zieht in Lörrach immer mehr Menschen an. In diesem Jahr hat die Künstlerin Petra Pompé erneut ihre Türen für Kunstinteressierte geöffnet und eine Vielzahl von Besuchern in ihren Ateliergarten eingeladen.
Kunstwerke in bunten Farben
Die Ausstellung, die nun bereits zum zehnten Mal stattfindet, bietet eine faszinierende Sammlung von abstrakten Gemälden. Diese Kunstwerke, die durch ihre leuchtenden Farben bestechen, werden hauptsächlich mit Ölfarbe auf Leinwand geschaffen. Neben Öl arbeitet Pompé auch gerne mit Acrylfarbe und verschiedenen mixed media-Techniken, um ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen.
Ein Ort der Begegnung
Die Veranstaltung hat sich zu einem beliebten Treffpunkt in der Lörracher Gemeinschaft entwickelt. Am Sonntag strömten die Besucher in Scharen herbei, um die farbenfrohen Werke zu bewundern und in regem Austausch über Kunst und Kultur zu treten. Besonders erfreulich war der Besuch der Ortsvorsteher von Brombach und Hauingen, Silke Herzog und Günther Schlecht, die sich ebenfalls für die lokale Kunstszene interessierten und die Gelegenheit nutzten, mit den Anwesenden zu plaudern.
Geselligkeit im Grünen
Die Ausstellerin und ihr Ehemann sorgten für eine einladende Atmosphäre, indem sie ihre Gäste mit Kuchen und Getränken versorgten. Zwischen den Bildern entwickelte sich eine lebhafte Diskussion über die unterschiedlichen Kunststile und die Inspiration, die hinter den einzelnen Werken steht. Diese gesellige Umgebung trägt dazu bei, dass sich sowohl Künstler als auch Besucher willkommen und verbunden fühlen.
Bedeutung für die lokale Kultur
Diese jährliche Ausstellung hat nicht nur eine kulturelle Bedeutung für Lörrach, sondern fördert auch die Wertschätzung für die Kunst im Freien. In einer Zeit, in der viele Menschen nach neuen Erfahrungen suchen, bietet diese Veranstaltung eine Plattform, um Kunst zu erleben und gleichzeitig die Natur zu genießen. Die Verbindung von künstlerischem Schaffen und kommunalen Begegnungen stärkt das Gemeinschaftsgefühl und zeigt, wie Kunst Menschen zusammenbringt.
– NAG