Ein bemerkenswertes Projekt des Technischen Hilfswerks (THW) in Zusammenarbeit mit dem Energieversorger WEMAG hat die Nominierung für den Bundesförderpreis „Helfende Hand“ erhalten! Ursprünglich ins Leben gerufen nach dem verheerenden Elbe-Hochwasser vor zehn Jahren, zielt das Projekt „Gemeinsam für Versorgungssicherheit“ darauf ab, THW-Kräfte zu schulen, wie sie in kritischen Situationen im Stromnetz effektiv helfen können. Die Ausbildung umfasst wichtige Fähigkeiten für den Umgang mit Trafostationen und Stromleitungen, insbesondere während extremen Wetterbedingungen, die zu Stromausfällen führen könnten.
Das Projekt wurde aus über 600 Bewerbungen von einer Fachjury ausgewählt und zählt zu den 15 Nominierten für den begehrten Preis. Die Preisverleihung findet Anfang Dezember in Berlin statt und dürfte für die Beteiligten ein aufregendes Highlight werden. Die gemeinsame Initiative zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, im Notfall gut vorbereitet zu sein. Mehr dazu auf www.ndr.de.
