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Drama in Lüneburg: HVL verliert Spitzenspiel in letzter Sekunde!

Die Oberliga-Handballerinnen des HV Lüneburg mussten sich in einem packenden Spiel gegen den VfL Stade II mit 25:26 geschlagen geben. Die dramatische Niederlage fiel in den letzten Sekunden, als Lena Heinemann von Stade den entscheidenden Treffer erzielte – nur vier Sekunden vor dem Schlusspfiff. Zuvor hatte der HVL bis zur 13. Minute geführt, doch ein Kopfstoß zwischen Svenja Cloppenburg und Anne-Christine Miniers führte zu einem schmerzhaften Rückschlag für das Team, da Miniers für über 25 Minuten verletzt ausfiel.

Als sie zurückkehrte, war der Rückstand auf 14:20 gewachsen, doch der HVL kämpfte sich mit bemerkenswerter Moral zurück ins Spiel. Trotz einer starken Aufholjagd und einem zwischenzeitlichen 24:24 gelang dem HVL nicht der entscheidende Punkt, was Trainer Sven Ludwig verärgert kommentierte. „In den ersten vierzig Minuten haben wir nicht richtig auf die Platte gebracht – das sah teilweise ein bisschen ängstlich aus“, erklärte er. Die Schiedsrichterentscheidung zum Abschlusstor – die möglicherweise nach einem Schrittfehler roch – sorgte für zusätzliche Frustration. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.landeszeitung.de.

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