LüneburgUelzen

Familienvater in Lüneburg tot: Raubüberfall mit fatalen Folgen!

Ein tragischer Vorfall erschüttert Lüneburg: Der 18-jährige Amine Y. steht im Verdacht, am 14. Juli in Uelzen den 55-jährigen Ramesh K. mit einem tödlichen Tritt angegriffen zu haben. Laut Staatsanwaltschaft handelte es sich um Mord aus Habgier, da der Angreifer offenbar auf das Smartphone des Familienvaters abzielte. K. stürzte und erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma, an dem er verstarb. Der Vorfall ereignete sich, als K. nach einem versäumten Halt in Lüneburg auf dem Weg zurück war, als er auf Amine Y. traf, der zuvor wegen gewalttätiger Ausfälle bei der Polizei bekannt war.

Die Ermittlungen zeigen, dass Amine Y. aufgrund einer psychischen Erkrankung als gefährlich gilt. Ein Gutachter stellte fest, dass er im Moment der Tat möglicherweise schuldunfähig war, was die Staatsanwaltschaft dazu veranlasste, ihn nicht wegen Mordes anzuklagen, sondern eine Unterbringung in einem geschlossenen psychiatrischen Krankenhaus zu beantragen. Das Gericht wird entscheiden, ob er bis zu einem rechtskräftigen Urteil in eine psychiatrische Klinik überstellt wird. Der Verdächtige schweigt bislang zu den Vorwürfen, während seine Verteidigung sich noch nicht geäußert hat. Weitere Details sind in einem Bericht von www.landeszeitung.de zu finden.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"