Die 1. Damenmannschaft des FC Jesteburg-Bendestorf steht vor einem bedeutenden Neuanfang in der Oberliga. Nach einem herben Rückschlag durch den Abstieg in der vorherigen Saison ist das Team entschlossen, die Rückkehr in die Regionalliga zu schaffen. Die positive Grundstimmung und das Engagement der Spielerinnen zeigen, dass sie die Herausforderung annehmen wollen.
Ein Kader, der Zusammenhalt zeigt
Trotz der Schwierigkeiten des Vorjahres konnten die Spielerinnen des FC Jesteburg-Bendestorf zusammengehalten werden. Einige strategische Zugänge stärken nun die Mannschaft. Neu hinzugekommen sind unter anderem Thora Schädel und Nina Bichler vom Eintracht Lüneburg, sowie Paula Herwig von der zweiten Mannschaft des FC Jesteburg-Bendestorf. Diese Verstärkungen sollen dazu beitragen, die Schwächen der letzten Saison konsequent auszubügeln und die Teamdynamik zu fördern.
Ein neues Trainerteam an der Spitze
Das Trainerteam unter der Leitung von Artur Wilk legt großen Wert auf strategische Feinheiten und Teamarbeit. Co-Trainer wie Klaas Haferkorn betonen, dass die Rückrunde der letzten Saison ein Wendepunkt war: „Wir haben unsere Lektionen gelernt und verstärken unsere Spielweise.“ In einem Kurztrainingslager in Hannover bereitete sich das Team intensiv auf den Saisonstart vor, um optimal vorbereitet in die kommenden Matches zu gehen.
Der erste Anpfiff zur neuen Saison
Das erste Spiel der neuen Saison findet am Sonntag, den 11. August, um 14 Uhr auf dem Sportplatz Am Alten Moor 14 in Jesteburg statt. Der Gegner ist der Deutsche Jugendkraft Sportverein DJK-SV Bunnen. Die Spielerinnen und das Trainerteam laden alle Fans ein, ihnen Unterstützung zu bieten, um eine hoffentlich erfolgreiche Saison zu beginnen. „Wir freuen uns über jeden, der kommt und uns anfeuert“, so Haferkorn.
Die Bedeutung der Rückkehr in die Regionalliga
Der Wiederaufstieg in die Regionalliga ist nicht nur ein sportliches Ziel, sondern auch ein symbolisches für die Gemeinschaft in Jesteburg. Ein erfolgreiches Team kann das Gemeinschaftsgefühl stärken und als Vorbild für junge Spielerinnen in der Region dienen. Die Einsatzbereitschaft der Spielerinnen und das Engagement des Trainerteams könnten die Basis dafür legen, dass der Fußball im Ort noch mehr an Bedeutung gewinnt.
– NAG