Neue Treffpunkt für lokale Gemeinschaft: Hof- und Garagenflohmarkt in Rodenbach
Ein neuer Trend erobert die Gemeinde Rodenbach: Der erste Hof- und Garagenflohmarkt mit 70 Ausstellern öffnet am Sonntag, den 14. Juli, seine Tore. Dank der Initiative von Wolfgang Kleinert wird die Gemeinde an diesem Tag zu einem riesigen Flohmarkt, der Menschen zusammenbringt und das gemeinsame Miteinander stärkt.
Vielfältige Stände in ganz Rodenbach
Die Idee für diesen besonderen Flohmarkt kam Kleinert während seines Besuchs beim Hof- und Garagenflohmarkt in Kleinostheim. Von der Atmosphäre und dem Gemeinschaftsgefühl inspiriert beschloss er, etwas Ähnliches in Rodenbach zu organisieren. Nachdem es in der Vergangenheit bereits einen Straßenflohmarkt gab, der jedoch eingeschlafen war, nahm Kleinert die Sache selbst in die Hand.
Die Organisation erwies sich als Herausforderung, aber dank Kleiners Engagement und Kreativität schlossen sich immer mehr Menschen aus der Gemeinde der Aktion an. Sogar Bürgermeister Klaus Schejna zeigte sich begeistert von der Initiative und unterstützte das Projekt.
Geplante Weiterentwicklung des Flohmarkts
Der kommende Hof- und Garagenflohmarkt ist erst der Anfang. Kleinert plant bereits einen zweiten Markt im nächsten Jahr, der noch größer ausfallen soll. Ideen wie ein Foodtruck-Festival und die Nutzung der Rodenbachhalle für Stände ohne eigene Garage sind bereits in Planung. Doch Kleinert betont, dass dies alles genau besprochen werden muss, da es viele Vorschriften zu beachten gibt.
Um den Flohmarkt noch bekannter zu machen, sollen im kommenden Jahr spezielle Plakate erstellt werden. Kleinert hofft auf Unterstützung von digitalen und medialen Experten für die Gestaltung und Planung des nächsten Events.
Ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Gemeinschaft
Der Hof- und Garagenflohmarkt in Rodenbach ist nicht nur ein Ort des Handels, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs. Kleinert freut sich über die positive Resonanz und hofft, mit diesem Projekt einen Beitrag zur Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit und dem Zusammenhalt in der Gemeinde zu leisten. Verschenken ist übrigens auch erlaubt, betont er.
Der Flohmarkt am 14. Juli verspricht ein erster Schritt in eine neue Richtung zu sein – hin zu mehr Gemeinschaftssinn und nachhaltigem Handeln in Rodenbach.
– NAG