Die Region Mainfranken erlebt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer lebendigen Gründerkultur. Am 24. Juli 2024 kamen zwölf wichtige Institutionen zusammen, um eine Absichtserklärung zu unterzeichnen. Diese Partnerschaft soll die Unterstützung für Gründerinnen und Gründer ausbauen und die Innovationskraft in der gesamten Region stärken.
Schlüsselakteure und Institutionen
Zu den Unterzeichnern der Vereinbarung gehören namhafte Institutionen wie die Universität Würzburg, das Technologie- und Gründerzentrum Würzburg sowie die Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt. Diese Organisationen repräsentieren verschiedene Städte in Mainfranken, darunter Würzburg, Schweinfurt, Bad Kissingen und Main-Spessart. Ihre Zusammenarbeit wird als entscheidend angesehen, um das regionale Gründungsökosystem effektiv zu unterstützen.
Neue Möglichkeiten für Gründende
Die neu ins Leben gerufene Dachmarke „Gründen in Mainfranken“ wird Gründerinnen und Gründern eine Vielzahl von Förderprogrammen bieten. Darunter fallen auch spezifische Beratungsangebote und maßgeschneiderte Qualifizierungsmaßnahmen. Dies wird nicht nur die Vernetzung zwischen Gründenden und potenziellen Investoren fördern, sondern auch den Wissenstransfer zwischen Fachleuten und Bildungseinrichtungen stärken.
Energie und Innovationskraft steigern
Ein wesentliches Ziel dieser Initiative ist es, den Zugang zu neuen Technologien und marktgerechten Trends zu erleichtern, was insbesondere für Start-ups von Bedeutung ist. Durch die Verbesserung der Innovationskraft sollen Start-ups und Neugründungen einen signifikanten Wertzuwachs für die Wirtschaftsregion Mainfranken erzielen. Diese Entwicklungen könnten langfristig das wirtschaftliche Umfeld der Region positiv beeinflussen.
Wichtigkeit der Zusammenarbeit
Alle Beteiligten sind sich einig: Diese Absichtserklärung ist der Startschuss für eine strukturierte Zusammenarbeit in der Region. „Wir freuen uns auf die gemeinsamen Aktivitäten, die dazu beitragen sollen, die lebendige Gründungskultur in Mainfranken weiterzuentwickeln“, betonen die Kooperationspartner. Die neue Dachmarke wird nicht nur die Attraktivität des Gründungsökosystems erhöhen, sondern auch Impulse für neue Ideen und Innovationsprozesse liefern.
Kontaktinformationen
Interessierte Personen können sich an das Servicezentrum Forschung und Technologietransfer der Universität Würzburg wenden. Sie erreichen Prof. Dr. Matthias Bode, Vizepräsident für Innovation und Wissenstransfer, unter der E-Mail-Adresse vp-innovation@uni-wuerzburg.de oder über das Servicezentrum unter sft@uni-wuerzburg.de.
– NAG