Einblick in das Mentoring-Programm: Stärkung von Beziehungen und Entwicklungschancen
Das Mentoring-Programm, das vor kurzem im Augustinerkloster in Erfurt gestartet wurde, markiert den Beginn einer bedeutenden Initiative zur Förderung der beruflichen und persönlichen Entwicklung von Teilnehmenden aus verschiedenen Bereichen der katholischen Kirche. Vom 10. bis 12. Juni versammelten sich zwölf Tandems aus fünf Bistümern sowie zwei Caritasverbänden und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), um die ersten Schritte in dieses vielversprechende Abenteuer zu unternehmen.
Vernetzung und Zusammenarbeit im Fokus
Auffallend war die positive Atmosphäre bei diesem Auftaktseminar, die von den Teilnehmenden als konstruktiv und inspirierend hervorgehoben wurde. Projektleiterin Stephanie Feder äußerte sich optimistisch über die Resonanz der Anwesenden und betonte: „Es ist der Beginn einer vielversprechenden Reise, die darauf abzielt, die Mentees in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung nachhaltig zu unterstützen.“ Hier wird die Bedeutung von Mentoring deutlich, da es nicht nur um berufliche Anleitung, sondern auch um die Förderung persönlicher Kompetenzen geht.
Auswirkungen des Programms auf die Gemeinschaft
Mentoring-Programme wie dieses sind von großer Bedeutung, da sie nicht nur die individuelle Entwicklung fördern, sondern auch die Gemeinschaft stärken. Durch den Austausch zwischen erfahrenen Mentor:innen und weniger erfahrenen Mentees entstehen neue Perspektiven und Einsichten, die weit über den eigenen Berufsbedarf hinausgehen. Annette Reithmeier-Schmitt und Julia Stolberg von der Abteilung Personalentwicklung und Beratung bestätigten die positive Resonanz der Tandems mit den Worten: „Der erste Schritt ist geschafft. Wir freuen uns nun sehr, Frau Schrauth und Frau Beiersdorf gemeinsam mit ihren Mentor:innen durch das Programm begleiten zu dürfen.“
Ein Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft
Die positive Rückmeldung der Teilnehmerinnen ist ein Indiz dafür, dass die Initiative auf dem richtigen Weg ist. Die Teilnehmer:innen haben die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und von den Erfahrungen der Mentor:innen zu lernen. Dieses Programm könnte nicht nur die berufliche Landschaft innerhalb der Kirchenorganisationen transformieren, sondern auch als Modell für ähnliche Programme in anderen Bereichen dienen.
Insgesamt bietet das Mentoring-Programm eine Plattform, die weitreichende Einflüsse auf die teilnehmenden Personen und die Gemeinschaft als Ganzes haben kann. Der Grundstein für ein erfolgreiches Mentoringjahr ist gelegt, und die Hoffnungen auf zukünftige Entwicklungen sind hoch. Es bleibt spannend, zu beobachten, wie sich diese Initiativen weiter entfalten und welche Erfolge daraus hervorgehen werden.
– NAG