Wertvolle Einblicke in die Bahnhofsmission Mannheim
Die Bahnhofsmission in Mannheim spielt eine bedeutende Rolle in der Unterstützung von Menschen in Not und wird am 1. August durch den Caritas-Ausschuss der Pfarrgemeinde Heilige-Edith-Stein in Schifferstadt vorgestellt. Diese Veranstaltung soll nicht nur über die Arbeit der Bahnhofsmission informieren, sondern auch das Bewusstsein für die Herausforderungen, denen viele Reisende und Obdachlose gegenüberstehen, stärken.
Interesse an der Gemeinschaftsarbeit
Die Besichtigung wird von Diakon Helmut Weick geleitet, der den Teilnehmern die verschiedenen Dienste der Bahnhofsmission näherbringen wird. Diese Mission agiert als Anlaufstelle in einem der belebtesten Bahnhöfe Deutschlands und bietet eine Vielzahl von Hilfsangeboten, von Aufenthaltsräumen bis hin zu sozialen Beratungen.
Praktische Details für Interessierte
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 1. August, statt. Der Abfahrtsort wird den Teilnehmern noch bekannt gegeben, mit einer Abfahrt um 17.45 Uhr. Für die Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, die entweder telefonisch im zentralen Pfarrbüro unter 06235 959081 oder direkt bei Diakon Helmut Weick unter 0152 29623381 erfolgen kann. Bei Anmeldungen auf dem Anrufbeantworter wird darum gebeten, auch die Adresse anzugeben.
Wichtigkeit der Bahnhofsmission
Die Tätigkeit der Bahnhofsmission ist für viele Menschen von großer Bedeutung. Sie bietet nicht nur physische Unterstützung, sondern trägt auch zur emotionalen Stabilität bei, besonders in stressreichen Situationen, die mit dem Reisen verbunden sind. Durch Veranstaltungen wie diese wird das Engagement für die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft gefördert und sichtbar gemacht.
Einladung zur Teilnahme
Die Pfarrgemeinde Heilige-Edith-Stein lädt alle Interessierten ein, an dieser wichtigen Besichtigung teilzunehmen. Es ist eine Gelegenheit, die wertvolle Arbeit der Bahnhofsmission hautnah zu erleben und mehr über die Bedürfnisse und Herausforderungen der Menschen, die dort Hilfe suchen, zu erfahren. Engagement und Teilhabe sind hilfreiche Schritte, um das Verständnis für die Situation Bedürftiger zu fördern und ein gemeinsames Bewusstsein innerhalb der Gemeinde zu schaffen.
– NAG
