Am Freitagnachmittag kam es in der Eisleber Freistraße zu einem erheblichen Gasleck, das zwölfe Anwohner zur Evakuierung zwang. Der Vorfall wurde um 14:11 Uhr gemeldet, nachdem beim Rangieren ein Fahrzeug eine teilweise oberirdisch verlaufende Gasleitung beschädigte, was zeitweilig Explosionsgefahr zur Folge hatte. Umgehend rückten Feuerwehr, Polizei und Mitarbeiter der Stadtwerke zur Einsatzstelle aus, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Die Fachkräfte der Stadtwerke konnten die Gasleitung erfolgreich abdichten. Laut Ronny Strebe, Geschäftsführer der Stadtwerke, handelte es sich um eine alte Leitung aus DDR-Zeiten, die direkt an einem Haus verlief. Glücklicherweise konnte die Gefahr schnell beseitigt werden, und die betroffenen Anwohner konnten danach sicher in ihre Wohnungen zurückkehren. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.mz.de.