Einladung zum Nachdenken: Gämsen aus Stahl als Denkanregung
Der Biergarten des renovierten Forsthauses Valepp wird von einer Skulptur namens „Rough Nature“ geschmückt, gefertigt von einem österreichischen Bildhauer. Diese Skulptur dient einem besonderen Zweck, der die künftigen Gäste des Forsthauses sensibilisieren soll.
Hotelier Johannes Rabl und Nationaltorhüter Manuel Neuer investieren Millionen in die Sanierung des historischen Forsthauses Valepp. Neben der Wiederherstellung des denkmalgeschützten Gebäudes legen sie besonderen Wert darauf, ihre Besucher auf die Themen Nachhaltigkeit, Tierschutz und Umweltschutz aufmerksam zu machen.
Ein zentraler Bestandteil dieser Bemühungen ist die Skulptur von zwei Gämsen, die als „Mahnmal“ im Biergarten platziert wurde. Diese bemerkenswerte Arbeit besteht aus Stahlstäben und symbolisiert die raue Seite der Natur. Die Gämsen wurden bewusst auf Steine und sogar auf Bergschrott platziert, um die Verbindung zwischen Mensch und Natur zu verdeutlichen.
„Rough Nature“ soll die Gäste des Forsthauses dazu bringen, über ihren Umgang mit der Natur nachzudenken. Die Skulptur steht im Zentrum des Biergartens und bietet einen beeindruckenden Blick auf das Klausenhaus und die Maria-Hilf-Kapelle.
Eine Eröffnung mit Bedeutung: Nachhaltigkeit im Fokus
Die Eröffnung des Forsthauses Valepp ist für den 15. August geplant, eingebettet in die Feierlichkeiten zu Mariä Himmelfahrt. Vorab wird es in der letzten Juli- und ersten Augustwoche einen Testlauf geben. Die offizielle Einweihung mit geladenen Gästen ist für den 25. August vorgesehen.
Diese Initiative von Rabl und Neuer zeigt, wie wichtig es ist, die Gäste nicht nur mit Luxus und Komfort zu verwöhnen, sondern auch ihr Bewusstsein für Umweltthemen zu stärken. Die Gämsen aus Stahl dienen als eindrucksvolle Erinnerung an die raue Schönheit der Natur und regen zum Nachdenken über den Umgang mit ihr an.
– NAG