Bilder machen Klinikalltag für Kinder bunter
Das Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg setzt ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung, indem es drei Spielbilder an das Kreiskrankenhaus übergibt. Diese farbenfrohen Bilder schmücken nun die Kinderstation und sollen eine fröhlichere Atmosphäre schaffen, die den kleinen Patienten Trost und Freude spendet.
Die Entscheidung des Museums, die Bilder dem Krankenhaus zu überlassen, zeigt das Engagement, Ressourcen sinnvoll einzusetzen und einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten. Die Mitarbeiterin Michaela Schumann betonte die Bedeutung dieser Gesten und freute sich über die Bereicherung der Umgebung der Kinderstation.
Das Stadt- und Bergbaumuseum hebt sich durch sein neues Bildungskonzept hervor, das nun auch eine eigene Kinderebene mit dem niedlichen Maskottchen „Vuchl“ umfasst. Diese Maßnahmen sollen das Museum für Kinder attraktiver machen und sie spielerisch an die Themen Bergbau und Stadtgeschichte heranführen.
Die Spielbilder, die einst die Ausstellung des Museums schmückten, finden nun eine neue Bestimmung im Klinikalltag und stellen einen wichtigen Beitrag zur psychischen Gesundheit der jungen Patienten dar. Durch solche Initiativen wird das Bewusstsein für die Bedeutung von Kunst und Kultur im Krankenhaus gestärkt und das Wohlbefinden der kleinen Besucher unterstützt.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg und dem Kreiskrankenhaus zeigt, wie Kultur und Gesundheit erfolgreich miteinander verbunden werden können, um eine ganzheitliche Behandlung und Unterstützung für junge Patienten zu gewährleisten. Durch solche kreativen Projekte wird der Klinikalltag für Kinder bunter und positiver gestaltet. (fp)
www.museum-freiberg.de
– NAG