In einem skandalösen Prozess, der am Mönchengladbacher Landgericht beginnt, steht ein 26-Jähriger im Zentrum von mindestens 40 Brandanschlägen! Nach seiner Festnahme Mitte Dezember 2023 sitzt der Angeklagte bereits in Untersuchungshaft und sieht sich schweren Vorwürfen gegenüber. Die Staatsanwaltschaft hat es auf die mutmaßlichen Taten abgesehen – ein Feuerteufel mit einer verheerenden Bilanz!
Die Anklage erhebt nicht nur den Vorwurf der Brandstiftung, sondern auch der Sachbeschädigung. Und die Liste der Vergehen ist erschreckend! Zwischen Juli 2022 und Dezember 2023 soll der Angeklagte gemeinsam mit einem mittlerweile verstorbenen Komplizen eine Reihe von verheerenden Feuerlegungen verübt haben. Unter den schrecklichen Taten ist besonders der Brand eines Autotransporters herausragend. Sieben neuwertige Fahrzeuge wurden in den Flammen ein Raub. Der entstandene Schaden beläuft sich nach Schätzungen der Staatsanwaltschaft auf unglaubliche 600.000 Euro!
Feurige Zerstörung in Hermges
Doch das ist noch nicht alles! Auch in der Kleingartenanlage im Stadtteil Hermges haben die Flammen gewütet. Zwei Gartenlauben, die einst ein kleines Paradies für die Besitzer waren, wurden vollständig zerstört. Das Leid und die Spannungen, die solche Taten innerhalb der Gemeinschaft verursachen, sind unermesslich.
Für den Angeklagten könnte der Prozess heute, am 10.09., zur dramatischsten Stunde seines Lebens werden. Die Ermittler berichten, dass er bereits seine Taten gestanden hat. Ein Geständnis, das die Verhandlung möglicherweise spannender macht, als die Zuschauer es erwarten könnten. Insgesamt sind sieben Verhandlungstage angesetzt, in denen die schrecklichen Taten und ihre Ursachen erneut beleuchtet werden. Die Öffentlichkeit ist gespannt, wie dieser Prozess, der über die Zukunft des Angeklagten entscheidet, verlaufen wird.