Einbruch bei Biden: Große Namen wenden sich ab
Die Unterstützung für Joe Biden bröckelt weiter – und prominente Gesichter zeigen öffentlich ihre Zweifel. Nach Nancy Pelosis subtiler Distanzierung und George Clooneys klaren Worten gibt es nun auch Anzeichen dafür, dass auch Chuck Schumer, demokratischer Mehrheitsführer im Senat, seine Meinung überdenkt.
Die Reaktionen auf Bidens jüngste Auftritte im Fernsehen sind deutlich: Fragen zur geistigen Fitness des 81-jährigen Präsidenten werden lauter. Seine trotzig wirkende Reaktion auf Kritik und seine ablehnende Haltung gegenüber Rücktrittsforderungen lassen die Zweifel in der eigenen Partei wachsen.
Der Druck wächst
Nancy Pelosi hat es auf den Punkt gebracht: Biden muss eine Entscheidung treffen. Der Rückhalt schwindet, und der Druck nimmt zu. Biden kämpft nicht nur gegen die Republikaner, die seinen Gesundheitszustand in Frage stellen, sondern auch gegen Zweifel innerhalb der eigenen Reihen.
Die öffentliche Meinungsbildung wird von bekannten Persönlichkeiten wie Clooney und Schumer maßgeblich beeinflusst. Sollten weitere prominente Unterstützer wie Schumer Biden den Rücken kehren, könnte dies das endgültige Aus für seine Präsidentschaftskandidatur bedeuten. Die Zeichen stehen auf Sturm für den 81-Jährigen.
Fazit
Es bleibt abzuwarten, wie Biden auf die wachsende Kritik reagieren wird. Seine Teilnahme an einem TV-Interview ohne Teleprompter soll beweisen, dass er auch ohne Vorbereitung überzeugen kann. Doch die Rufe nach einem Rücktritt werden lauter, und die Frage nach einer jüngeren Alternative wird immer drängender. Biden steht vor einer der größten Herausforderungen seiner politischen Karriere.
– NAG