München

Die schockierende Wahrheit über den Pilori: Historie der Erniedrigung!

War es früher wirklich üblich, Verurteilte öffentlich zur Schau zu stellen? Entdecken Sie die schockierenden Details über den Pilori und die brutalen Strafen der Vergangenheit, als auch prominente Namen in der modernen Zeit ins öffentliche Feuer gerieten!

In einer interessanten Rückschau beleuchtet der Chronist Étienne Madranges die historische Praxis der öffentlichen Exposition von Verurteilten durch den Einsatz des Piloris, ein Instrument der öffentlichen Bestrafung, das über Jahrhunderte hinweg verwendet wurde. Trotz der verbreiteten Annahme, dass solche Strafen überwiegend mittelalterlich sind und mit den Aufklärungsideen verringert wurden, enthält der Strafgesetzbuch von 1810 unter Napoléon Artikel, der festlegt, dass Verurteilte an einem öffentlichen Platz an einen Pfahl gebunden werden müssen, wo sie für eine Stunde ausgestellt werden. Dort wird sogar ein Schild angebracht, das ihren Namen und den Grund ihrer Verurteilung offenbart.

Während des Berichts wird herausgestellt, dass der Pilori nicht nur in Europa, sondern auch in vielen von europäischen Nationen besetzten Gebieten zu finden ist. Historisch diente die öffentliche Bestrafung nicht nur zur Warnung, sondern auch als schmerzhafter Akt der Demütigung. Verurteilte mussten während dieser Zeit eine Mitre tragen, die ihren Status als Verurteilte zusätzlich zur Schau stellte. Heute wird diese Art der Bestrafung durch moderne Medien und soziale Netzwerke gewissermaßen neu interpretiert, wo Beschuldigte oft schon vor einem ordentlichen Gerichtsverfahren einer öffentlichen Verurteilung ausgesetzt werden. Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich in einem Bericht auf www.jss.fr.

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