München

Grauenvolle Tierversuche: Zwei Arbeiter wegen Misshandlungen vor Gericht!

Zwei Arbeiter eines Schweinezuchtbetriebs in der Aube müssen sich wegen schwerer Tierquälerei verantworten: Fünf Monate Haft auf Bewährung wurden gefordert, nachdem sie 2021 beim Missbrauch der Tiere gefilmt wurden – ein Schock für die kaum noch angeprangerte Militärpolitik der Massentierhaltung!

Die Grausamkeit schlägt Wellen! In Aube, wo das Elend der Tiere nun ans Licht kommt, wurden zwei Arbeiter eines Schweinezuchtbetriebs, der für Herta liefert, vor Gericht gestellt. Am Montag forderte die Staatsanwaltschaft fünf Monate Gefängnis auf Bewährung gegen die Männer, die im Fokus der Aufmerksamkeit stehen – und das aus gutem Grund.

Die schockierenden Taten wurden 2021 von der Tierschutzorganisation L214 aufgedeckt! Filmaufnahmen zeigten einen Arbeiter, der brutal mit einem Plastikwerkzeug auf den Rücken einer leidenden Sau einprügelte, während der andere selbst zwei kleine Ferkel mit einem brutalen Schwung auf den Boden knallte, um sie zu töten. Ein Albtraum für alle Tierfreunde!

Die brutale Realität der Tierhaltung

Die beiden Beschäftigten, einer von ihnen immer noch bei der Firma Promontval angestellt, verteidigten sich im Gerichtssaal: „Ich habe die Tiere geschlagen, aber nicht aus böser Absicht“, sagte der erste Arbeiter. Der zweite, gestand, er habe „zu hastig“ gehandelt. Der Verantwortliche des Betriebs, der Sohn eines der Geschäftsführer, schob die Verantwortung auf die Brutalität des Systems: „Alle Zuchtbetriebe schneiden den Schweinen die Schwänze ab!”

Der Staatsanwalt warf den Angestellten jedoch pure Tierquälerei vor, während die Anwältin von L214, Hélène Thouy, die misslichen Umstände kritisierte, unter denen die Tiere leben. „Das wahre Übel gehört den Betreibern, die ein Modell der Tierhaltung gewählt haben, das leidvolle Ergebnisse produziert!?“, erklärte sie vehement an das Gericht.

Aber das geht nur an die Arbeiter? Wo bleibt die Verantwortung der Firma? Promontval und deren hohe Tiere kommen ohne Sanktionen davon! Sie sahen sich nicht einmal einer Anklage gegenüber, während die beiden Arbeiter die volle Wucht des Gesetzes spüren müssen, während das Grauen weiterhin ungehindert produziert wird.

Mit Kapazitäten für bis zu 23.000 Schweine bleibt der Betrieb ein unerschütterlicher Lieferant von Herta und wird seinen Weg ungeniert fortsetzen, wie der Betriebsleiter vor Gericht bestätigte. Und während L214 auch Herta wegen Verbrauchertäuschung anklagte, bleibt der Fall um die grausame Tierhaltung in der Schweinezucht offen und wird am 12. November weiterverhandelt. Die Gier und die Unmenschlichkeit sollen nicht ungestraft bleiben!

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