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Meisterfeier in Kirchheim: Verdiente Auszeichnungen für bayerische Gartenbauexperten

Am 25. Juli 2024 feierte der bayerische Gartenbau in Kirchheim bei München mit der Übergabe von Meisterbriefen an 152 Absolventen, darunter die besten Prüflinge Lena Kurz, Florian Hamberger und Valentin Haab, und unterstrich damit die Bedeutung der Meister für die Branche und die Gesellschaft.

Die Meisterschaft im bayerischen Gartenbau – Ein Symbol für Qualität und Verantwortung

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Ein Höhepunkt im Gartenbau

Am 25. Juli 2024 fand in Kirchheim bei München eine bedeutende Veranstaltung im bayerischen Gartenbau statt, die nicht nur die individuelle Leistung von 152 Fachkräften feierte, sondern auch die Wertschätzung für die grüne Branche in der Region unterstrich. In der neu eröffneten Festhalle versammelten sich über 400 Gäste, um diese Feierlichkeiten zu zelebrieren.

Die Bedeutung des Meistertitels

Der Meistertitel im Gartenbau ist mehr als nur ein Zertifikat; er steht für eine hohe Qualität und Fachkompetenz in einem essenziellen Berufszweig. Der Präsident des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern (VGL Bayern), Dietmar Lindner, betonte in seiner Eröffnungsrede die Rolle der Gärtner und Landschaftsbauer als wichtige Akteure in der Gesellschaft. Ihre Arbeit beeinflusst nicht nur die Landschaftsgestaltung, sondern auch die Lebensqualität der Menschen. „Gärten und Parks sind Orte der Erholung und tragen erheblich zur Biodiversität bei“, so Lindner.

Auszeichnung der Besten

Ein zentraler Moment der Feier war die Auszeichnung der Jahrgangsbesten, darunter Lena Kurz, Florian Hamberger und Valentin Haab, deren hervorragende Leistungen in den Meisterprüfungen im Garten- und Landschaftsbau besonders gewürdigt wurden. Diese Auszeichnungen, darunter der Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung sowie der mit 3.000 Euro dotierte Meisterbonus, zeigen, wie sehr die Branche die Erfolge ihrer herausragenden Kräfte schätzt. Auch das große Interesse an der Weiterbildung in diesem Bereich ist ein Zeichen für das Wachstum und die Modernisierung des Gartenbaus.

Die Gemeinschaft stärken

Bürgermeister Stephan Keck von Kirchheim, selbst ein ausgebildeter Landschaftsgärtner, hob die Fortschritte und Entwicklungen in der Region hervor, insbesondere im Hinblick auf die Schaffung eines neuen großen Ortsparks. Hierbei spielt der Gartenbau eine zentrale Rolle, nicht nur für die Verschönerung des Lebensraums, sondern auch für die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger. Keck erklärte: „Die Gartenschau ist eine Plattform, die unsere Region wertvoll macht und die Menschen zusammenbringt.“

Ein Aufruf zur Verantwortung

In Anspielung auf die zukünftige Rolle der neuen Meister appellierte Hubert Bittlmayer, Amtschef des bayerischen Landwirtschaftsministeriums, an die Absolventen: „Nutzen Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten, um als Vorbilder für die nächste Generation zu agieren. Ihre Verantwortung reicht über Ihren eigenen Betrieb hinaus – Sie beeinflussen die Ausbildung junger Menschen und sichern so die Zukunft unserer Branche.“

Fazit: Der Gartenbau als Zukunftsbranche

Der Abschluss dieser Feierlichkeiten bietet vielseitige Perspektiven: Der bayerische Gartenbau ist nicht nur eine Berufswahl, sondern auch ein wichtiges Element für die Umwelt, die Gesellschaft und die persönliche Erfüllung. Die Meisterfeier in Kirchheim stellt somit einen bedeutenden Schritt in der Fortentwicklung dieser Branche dar. Die neu geehrten Meister bringen frischen Wind und Expertenwissen mit, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern und gleichzeitig ihre Liebe zur Natur und zur Gestaltung lebendiger Räume zu teilen.

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