Bad Tölz-WolfratshausenMünchen

Wiesn-Wahnsinn: Traurige Zwischenfälle und Glanz zum Festabschluss!

Oktoberfest-Jubel und entsetzliche Vorfälle prägen den Tag in München: Während auf der Wiesn das Glitzer-Finale gefeiert wird, erschüttert eine schockierende Vergewaltigung im Armbrustschützenzelt die bayerische Metropole, während gleichzeitig das Gedenken an 1654 israelische Opfer in der Stadt für Aufsehen sorgt.

In München gab es am letzten Tag des Oktoberfests einige traurige und besorgniserregende Vorfälle. Berichten zufolge hat ein Mann eine 25-Jährige im Armbrustschützenzelt vergewaltigt. Zusätzlich wurden nach einer Auseinandersetzung mit Sicherheitskräften fünf britische Besucher festgenommen. Diese Vorfälle werfen einen Schatten auf das ansonsten fröhliche Ende des Festes, das mit leuchtenden Bierkrügen und einer besonderen Stimmung ausklang. Währenddessen sammeln sich auf dem Marienplatz Freiwillige, um an die 1654 israelischen Opfer von Gewalt zu erinnern, wobei auch eine pro-palästinensische Gruppe zeitgleich ihren „Widerstand“ feiert.

Darüber hinaus wird in München über eine geplante Erhöhung der Müllgebühren um zwölf Prozent diskutiert, was auf Kritiker stößt, die die Situation als absurd empfinden. Auch eine Reihe anderer Vorfälle wurde gemeldet, darunter ein brutaler Übergriff auf einen Fahrradfahrer im Glockenbachviertel und eine Geschwindigkeitskontrolle auf der Ingolstädter Straße. Die Polizei sucht in mehreren Fällen nach Zeugen. Für weitere Details zu diesen Ereignissen können die neuesten Berichte auf www.sueddeutsche.de nachgelesen werden.

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