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Verwirrende Wetterlage in NRW: War es ein Tornado?

Die Auswirkungen des Unwetters in NRW auf die Gemeinde Telgte

Am Freitag, den 12. Juli, traf ein schweres Unwetter die nordrhein-westfälische Stadt Telgte bei Münster besonders hart. Starke Windböen und heftige Regenschauer führten zu umgestürzten Bäumen, einer zerstörten Photovoltaikanlage und mitgerissenen Baucontainern. Nach den Unwettern kursierte ein Video in den sozialen Medien, das ein tornadoähnliches Phänomen am Himmel zeigt. Doch die Frage bleibt: War es tatsächlich ein Tornado, der für die Schäden verantwortlich war?

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prüft derzeit, ob tatsächlich ein Tornado über die Region hinweggezogen ist und diese Zerstörungen verursacht hat. Die Bevölkerung war über soziale Medien gewarnt worden, zu Hause zu bleiben, um sich vor den Unwettern zu schützen. Bis die Untersuchungen des DWD abgeschlossen sind, bleibt es abzuwarten, ob der Unwetter-Aufruhr gerechtfertigt war.

Wie geht es nun weiter?

Entgegen der Sorgen vor weiteren Unwettern gibt der Deutsche Wetterdienst Entwarnung. Für das Wochenende (13. und 14. Juli) werden keine weiteren Unwetter erwartet. Stattdessen kehrt wärmere und sonnigere Witterung zurück. Am Sonntag können sich die Anwohner bei Temperaturen zwischen 22 und 25 Grad auf Sonnenschein und nur vereinzelte Schauer freuen. Der Unwetter-Aufruhr in NRW klingt ab, und einem erfrischenden Eis steht nichts im Wege.

Am folgenden Montag wird es sogar noch wärmer, mit Temperaturen zwischen 26 und 29 Grad. Die Bewohner von Telgte können sich also auf einen spätsommerlichen Tag freuen, um die Aufräumarbeiten nach dem Unwetter fortzusetzen.

NAG

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