Am frühen Dienstagmorgen sorgte ein alarmierender Vorfall in der Traberallee in Neubrandenburg für Aufregung. Um 4:30 Uhr entdeckte eine Anwohnerin eine vermeintliche Blutspur, die sich durch einen Hauseingang, auf Briefkästen und auf der Straße zog, und alarmierte die Polizei. Die Beamten machten sich umgehend auf den Weg zur angegebenen Adresse, um die besorgniserregenden Spuren zu überprüfen.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte schnell fest, dass die Befürchtungen unbegründet waren – es handelte sich lediglich um roten Fruchtsaft. Trotz der raschen Entwarnung sorgte der Vorfall am nächsten Tag in sozialen Netzwerken für aufgeregte Spekulationen und Diskussionen. Polizeisprecherin Claudia Berndt bestätigte, dass viele Menschen sich über die „Blutspur“ austauschten, die mehr als nur ein Schreckmoment war. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.nordkurier.de.