In der Fußball-Verbandsliga hat der 1. FC Neubrandenburg kämpferische Zeiten hinter sich. Nach vier sieglosen Spielen stehen die Neubrandenburger mit nur zwei Punkten auf dem neunten Platz. Im krassen Gegensatz dazu triumphierte der Aufsteiger Penzliner SV in drei ihrer letzten vier Partien und belegt den sechsten Platz mit zehn Punkten. Am Samstag um 13 Uhr empfangen die Neubrandenburger den Penzliner SV im neu.sw-Stadion und hoffen, nach einer erfolgreichen Pokalrunde – wo sie mit einem beeindruckenden 8:0 gegen den SV Warnemünde gewannen – den Liga-Bock umzustoßen.
Trainer Daniel Nawotke bleibt jedoch vorsichtig optimistisch: „In den vergangenen Ligaspielen war bei uns der Wurm drin. Das 8:0 im Pokal sollte uns nicht blenden.“ Er betrachtet Penzlin als „gefährliche Mannschaft“ mit solidem Teamgeist und Talenten. Zum ersten Mal seit Saisonbeginn kann der FCN zudem auf eine vollständige Spieler-Auswahl zurückgreifen, was die Vorfreude auf das Duell steigert. Nawotke weiß, dass die kommende Partie entscheidend sein könnte, um die Wende in der Liga einzuleiten. Mehr dazu auf www.nordkurier.de.