Die Evangelische Landjugend Neunkirchen zeigt sich mit einem frischen Vorstand, der sowohl Kontinuität als auch neuen Schwung verspricht. Luisa Miederer und Luis Maier wurden als gleichberechtigte erste Vorsitzende bestätigt, was auf eine bevorstehende spannende Zeit für den Verein hindeutet.
Neuer Vorstand – alte Ideen in neuem Gewand
Stefan Miederer und Saskia Zupfer wurden als zweite Vorsitzende gewählt, wodurch eine interessante Kombination aus Erfahrung und frischen Perspektiven in die Führung einzieht. Die Verantwortlichkeiten innerhalb des Vorstandes sind klar strukturiert: Timo Klier übernimmt die Kassierposition, während Robin Michalke und Lisa-Marie Klier als Beisitzer agieren und Simon Lindner erneut die Rolle des Schriftführers einnimmt.
Ein Rückblick auf ein aktives Jahr
In ihrem Jahresbericht blickten Maier und Miederer auf ein ereignisreiches vergangenes Jahr zurück. Besonders positiv wurde die Wiederbelebung des Neunkirchner Faschings wahrgenommen. Diese Veranstaltung kam bei den Einwohnern von Neunkirchen sowie den umliegenden Dörfern sehr gut an und fördert die Gemeinschaft. Die Vorbereitungen für den kommenden Fasching laufen bereits, um an die Erfolge des letzten Jahres anzuknüpfen.
Gemeinschaft im Fokus
Die Evangelische Landjugend hat sich nicht nur auf ihre eigenen Veranstaltungen konzentriert, sondern zeigte sich ebenfalls tatkräftig bei anderen Events, wie dem Italienischen Abend des ökumenischen Gemeindefests, dem Adventsmarkt und dem Dorffest. Dieser kooperative Ansatz zeugt von einem starken Gemeinschaftssinn und dem Bestreben, das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten.
Wie geht es weiter?
Der neu gewählte Vorstand blickt optimistisch in die Zukunft. Sie planen zahlreiche Aktivitäten und Projekte, um die Gemeinschaft weiter zu stärken und neue Mitglieder zu gewinnen. Der Fokus auf die Jugend und ihre Integration in die Gemeinde bleibt ein zentrales Anliegen, um die Vielfalt und Lebendigkeit des Vereins zu fördern.
Mit dieser Neuaufstellung setzt die Evangelische Landjugend Neunkirchen wichtige Impulse für die Zukunft und bestätigt ihren Platz als aktiver Bestandteil des öffentlichen Lebens in der Region.
– NAG