Neustadt an der Weinstraße

Bürgermeister lobt Tafel Abensberg: Ein Vorbild der Solidarität!

Bürgermeister Dr. Bernhard Resch lobt die unermüdlichen Helfer der Tafel Abensberg, die täglich bis zu 170 Bedürftige mit Lebensmitteln versorgen und dabei auf Spenden und enge Zusammenarbeit mit über 30 Geschäften angewiesen sind – ein Erfolgsmodell, das sogar ohne Wartelisten auskommt!

Bürgermeister Dr. Bernhard Resch besuchte die Tafel Abensberg, um sich über die wertvolle Arbeit des Vereins zu informieren. In Abensberg und Neustadt/Donau werden wöchentlich etwa 150 bis 170 Bedürftige sowie rund 120 Kinder versorgt. Um die benötigten Lebensmittel zu organisieren, fahren die Helfer über 30 Geschäfte in der Region an, darunter auch in Städten wie Nürnberg und München. Vereinsvorsitzender Rudolf Buchner betonte, dass die Tafel fast ohne Wartelisten auskommt, im Gegensatz zu anderen Städten. Diese Erfolge basieren auf der Spendenbereitschaft der lokalen Gemeinschaft und dem Engagement der aktiven Mitglieder, die mehrheitlich im Alter von 60 bis 85 Jahren sind.

Die Tafel erlebt trotz aller Herausforderungen einen positiven Aufschwung, und Dr. Resch lobte die hohe Motivation der etwa 180 Mitglieder. Aktuell finden im Hauptgebäude Reparaturen statt, darunter der Austausch von Fenstern und Türen. Buchner informierte, dass der Verein immer auf der Suche nach neuen aktiven Mitgliedern ist, um den stetig wachsenden Bedarf zu decken. Interessierte können sich über die Webseite des Vereins oder direkt bei der Tafel zur Mitwirkung anmelden. Mehr Informationen sind auf der Homepage der Tafel Abensberg verfügbar, nachzulesen.

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