Neuwied

Neun neue Gesichter für die Kreisverwaltung Neuwied: Ein Zeichen der Identifikation

Landrat Achim Hallerbach hat im Max-zu-Wied-Saal des Kreishauses in Neuwied am [aktuelles Datum] neun junge Kolleginnen und Kollegen ernannt und betont, wie wichtig die Identifikation mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands für die Kreisverwaltung ist, während er ihnen zurufen ließ: „Wir zählen auf Sie!“

Kreis Neuwied: Neue Perspektiven für den öffentlichen Dienst

Gesellschaftliche Identifikation mit dem Staatswesen

In einer Zeit, in der die Bindung an die eigenen Institutionen oft hinterfragt wird, setzt der Landkreis Neuwied ein Zeichen der Verbundenheit. Der Landrat Achim Hallerbach hob bei der Ernennung von neuen Mitarbeitenden die Bedeutung einer positiven Identifikation mit der deutschen Staatsordnung hervor. „In der Kreisverwaltung leben wir ein positives Selbstverständnis und das Bekenntnis zu Deutschland immer wieder neu“, erklärte Hallerbach und positionierte die aktuelle Personalsituation als einen wichtigen Baustein für das Vertrauen in die öffentliche Verwaltung.

Ernennungen als Zeichen für Stabilität

Die Zeremonie im Max-zu-Wied-Saal des Kreishauses war der Rahmen für die Ernennung von insgesamt neun neuen Kolleginnen und Kollegen, die in verschiedenen Staatsämtern tätig werden. Diese Ernennungen gelten nicht nur als formale Schritte, sondern auch als Teil eines größeren Prozesses, der die Struktur und das Funktionieren der Verwaltungsbehörden stärken soll. Es ist eine klare Botschaft an die Öffentlichkeit: Der öffentliche Dienst braucht engagierte und gut ausgebildete Fachkräfte.

Formale Unterschiede und deren Bedeutung

Die Art und Weise, wie die neuen Mitarbeitenden ihren Treueeid ablegten, variierte: Während einige mit einem Gelöbnis ihre Loyalität zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bestätigten, legten andere einen feierlichen Eid ab. Anwesend bei der Zeremonie waren auch der 1. Kreisbeigeordnete Philipp Rasbach sowie weitere Führungskräfte. Diese Vielfalt in den Ernennungen spiegelt die Unterschiede innerhalb des öffentlichen Dienstes wider und zeigt, wie wichtig es ist, dass sich jede/r Einzelne mit den Werten des Staates identifiziert.

Ein starkes Team für die Zukunft

Den Auftakt machte die Ernennung von Nico Keßler zum Anwärter im 3. Einstiegsamt. Weitere Ernennungen auf Probe haben Justin Scheffen und Oleg Soldatov erfahren, während Denise Waldorf, Julia Lorscheid, Lea Lorscheid, Katrin Manderfeld und Stefan Ritz Ehrenamtliche auf Lebenszeit in ihren neuen Positionen sind. Im Kontext der Ernennungen motivierte landrat Hallerbach die neuen Mitarbeiter: „Wir zählen auf Sie!“ Dieser Satz ist nicht nur ein Aufruf zur Verantwortung, sondern auch eine Einladung, aktiv zur Weiterentwicklung der Gemeinde beizutragen.

Wichtigkeit der öffentlichen Ämter für die Gemeinschaft

Die Ernennungen der neuen Mitarbeitenden sind mehr als nur formelle Pflichtübung – sie sind eine Stärkung des Vertrauen der Bürger in ihre Verwaltung. Ein leistungsstarker öffentlicher Dienst ist entscheidend für das Funktionieren einer Gesellschaft. Die engagierte Zusammenarbeit der neuen Angestellten mit ihren Kolleginnen und Kollegen wird dazu beitragen, die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu meistern und den Bürger*innen eine qualitativ hochwertige Dienstleistung zu bieten.

NAG

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