Niedersachsen

Keine Zusammenarbeit mit Extremisten: FREIE WÄHLER setzen klare Zeichen

Die FREIEN WÄHLER Niedersachsen unter ihrem Landesvorsitzenden Arnold Hansen setzen am 08.09.2024 in Ganderkesee klare Grenzen gegen Extremismus und Fanatismus, indem sie eine Zusammenarbeit mit extremistischen Parteien und solchen, die sich Putin annähern, kategorisch ausschließen und stattdessen auf eine bürgerliche Mitte setzen.

08.09.2024 – 18:24

FREIE WÄHLER Niedersachsen

Die FREIEN WÄHLER Niedersachsen haben mit klaren Worten eine unmissverständliche Position bezogen. In einer Zeit, in der politische Extreme in vielen Teilen der Welt an Einfluss gewinnen, bekräftigt der Landesvorsitzende Arnold Hansen, dass im politischen Wirken dieser Partei kein Platz für Extremismus und Fanatismus sei. „Egal aus welcher Richtung“, betont Hansen und unterstreicht, dass dies eine fundamentale Haltung seiner Partei ist.

In einer deutlichen Stellungnahme, die von einer bereits länger bestehenden Kampagne der FREIEN WÄHLER begleitet wird, werden nicht nur die klaren Grenzen zu extremistischen Positionen hervorgehoben, sondern auch die distanzierte Haltung zu Partnerschaften mit Parteien, die in der Nähe von Kreml-Politik stehen. Hansen geht hier konkret auf die Aggressionen und Richtungen ein, die im politischen Spektrum aufgetreten sind: „Mit Parteien, die mit Putin kuscheln, können wir nichts anfangen!“

Klare Abgrenzung von extremen Positionen

Ganderkesee wird zunehmend zum Schauplatz für eine reinigende Haltung der FREIEN WÄHLER. Der Landesvorsitzende spricht mit Nachdruck über die Unvereinbarkeit von Kooperationen mit extremistischen Gruppen. „Extremismus und Fanatismus haben bei uns nichts verloren – egal, ob links, rechts oder religiös“, so Hansen. Damit werden nicht nur die Mitglieder, sondern auch die Wähler mit dieser klaren Botschaft konfrontiert.

Hansen bezieht sich auf die politischen Entwicklungen in Thüringen und Sachsen, wo Parteien mit umstrittenen Positionen an Einfluss gewonnen haben. Die FREIEN WÄHLER sehen sich gezwungen, Distanz zu wahren: Jegliche Form von Kooperationen oder Fraktionsgemeinschaften auf kommunaler sowie hoher politischer Ebene werden ausgeschlossen. Diese Maßnahme soll den Charakter und die Werte der Partei schützen und gleichzeitig deutlich machen, dass eine Zusammenarbeit mit Extremisten in keiner Form akzeptabel ist.

Ein zentrales Element der Kommunikationsstrategie der FREIEN WÄHLER ist eine Kampagne, die bereits seit mehreren Monaten in Ganderkesee präsent ist. Auf Verkehrsschildern wird bildlich dargestellt, dass sowohl eine Wendung nach „scharf links“ als auch nach „scharf rechts“ in eine politische Sackgasse führen kann. „Der Weg der FREIEN WÄHLER ist geradeaus und unser Wählerpotenzial sehen wir in einer breiten, bürgerlichen Mitte“, erklärt Hansen.

Diese entschiedene Positionierung und die kontinuierlichen Bemühungen um eine klare politische Identität zeigen, dass die FREIEN WÄHLER Niedersachsen bestrebt sind, sich als bürgerliche Kraft zu etablieren. Durch die bewusste Abgrenzung von Extremismus beabsichtigen sie nicht nur, ihre Wählerbasis zu sichern, sondern auch ein Signal an die Öffentlichkeit zu senden: Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen konstruktiver bürgerlicher Politik und extremistischen Tendenzen.

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