Verkehrsunfall am Bahnübergang in Garding
In Garding, im Kreis Nordfriesland, kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Zug an einem unbeschrankten Bahnübergang. Dieser Vorfall ereignete sich am Samstagnachmittag und führte zur vorübergehenden Sperrung der Bahnstrecke Tönning nach St. Peter-Ording, wie von der Bundespolizei bekannt gegeben wurde.
Der Autofahrer näherte sich dem Bahnübergang und versuchte ihn zu überqueren, als sich zeitgleich ein Zug der Nordbahn annäherte. Trotz eines Warnsignals und einer Schnellbremsung des Lokführers kollidierte das Auto seitlich mit dem Zug. Der Autofahrer blieb glücklicherweise unverletzt, jedoch stand er unter dem Eindruck des Geschehens. Das Fahrzeug erlitt erhebliche Schäden.
Die Insassen des Zuges, darunter 45 Fahrgäste, blieben ebenfalls körperlich unversehrt. Nachdem der Zug in Folge des Unfalls stoppen musste, konnte die Fahrt später fortgesetzt werden. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit noch ermittelt.
Mit diesem Vorfall in Garding wird erneut die Bedeutung der Sicherheit an Bahnübergängen betont. Es ist wichtig, die Warnsignale zu beachten und die Vorschriften im Straßenverkehr einzuhalten, um Unfälle wie diesen zu vermeiden.
– NAG