Nordhausen

Neuer Schwung in der Gemeindepädagogik: Corinna Sänger in Nordhausen aktiv

Im Kreis Nordhausen haben die Gemeindepädagoginnen Corina Sänger und Sandra Hesse ihre neuen Aufgaben angetreten, während Daniela Haupt und Michaela Gebhardt als neue Mitarbeiterinnen in Ausbildung starten, um die Ehrenamtlichen zu unterstützen und frische Ideen in die Regionen zu bringen.

Nordhausen. Die Einführung neuer Gemeindepädagoginnen bringt frischen Wind in den Kreis Nordhausen.

Neues Personal bereichert die Bildungslandschaft

Im Südharzer Kirchenkreis hat sich in der pädagogischen Landschaft einiges getan. Zwei neue Gemeindepädagoginnen, Daniela Haupt und Michaela Gebhardt, haben kürzlich ihre Tätigkeit in verschiedenen Pfarrbereichen aufgenommen. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Unterstützung der regionalen Ehrenamtlichen und zur Stärkung der Bildungsangebote in der Region.

Die Rolle der neuen Gemeindepädagoginnen

Haupt wird in der Goldenen Aue tätig sein, während Gebhardt die Pfarrbereiche Großbodungen und Trebra unterstützt. Ihre Aufgaben umfassen nicht nur die Koordination von Kinderstunden, sondern auch die Bereitstellung von Ressourcen, Ideen und kreativen Formaten für die zahlreichen ehrenamtlich Engagierten. Ihre Ziele sind klar: Sie möchten die bestehenden Angebote weiterentwickeln und den Austausch zwischen den Ehrenamtlichen fördern.

Die Auswirkungen auf die Schularbeit

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Veränderungen ist die verstärkte Anwesenheit von Corina Sänger in den Schulen. Mit Beginn des neuen Schuljahres widmet sie sich nun vollständig der Rolle als Religionslehrerin und begleitet die Schulseelsorge. Diese gesteigerte Präsenz wird als positiv wahrgenommen, da sie nicht nur den Unterricht bereichert, sondern auch Schülern und Lehrern gleichermaßen Unterstützung bietet.

Engagement der Ehrenamtlichen

Die Neuen im Team sind sich ihrer Verantwortung bewusst. In den ersten Wochen konzentrieren sich Haupt und Gebhardt darauf, die Ehrenamtlichen kennenzulernen und deren Bedürfnisse zu erfassen. Dies trägt zur Schaffung eines starken Netzwerks in der Gemeinde bei, das auf Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung beruht. Der Austausch von Ideen und Ressourcen soll auch die Qualität der Arbeit in den Kinderstunden steigern und neue Formate einführen.

Eine positive Entwicklung für die Region

Die Veränderung in der pädagogischen Landschaft des Kreises Nordhausen ist von großer Bedeutung. Sie zeigt, wie wichtig es ist, neue Impulse zu setzen und das Engagement der Gemeinschaft zu fördern. Die Kombination aus erfahrenen pädagogischen Kräften und frischen Gesichtern verspricht, die Arbeit in der Region sinnvoll voranzubringen und die Bindung zur Gemeinde zu stärken.

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