Die Vielfalt der Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel im Bergischen Städtedreieck
Der Fachkräftemangel ist eine Herausforderung, die nicht nur das Bergische Städtedreieck betrifft, sondern auch deutschlandweit spürbar ist. In dieser Region haben sich verschiedene Akteure zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften anzugehen. Eine zentrale Rolle bei der Bewältigung dieser Problematik spielt die Regionalagentur Bergisches Städtedreieck.
Unterstützung durch verschiedene Initiativen und Programme
Im Bergischen Städtedreieck werden unterschiedliche Maßnahmen ergriffen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Regionalagentur organisiert das Bergische Fachkräftebündnis, das als Knotenpunkt für verschiedene Aktivitäten dient. Neben der Unterstützung des Fachkräftebündnisses beteiligt sich die Regionalagentur auch an der Fachkräfteoffensive des Landes Nordrhein-Westfalen.
Einbindung von Unternehmen und Bildungsträgern
Eine wichtige Maßnahme des Bergischen Fachkräftebündnisses ist die Organisation von Informationsveranstaltungen, wie z.B. zum Thema Recruiting. Zudem wurden Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen gebildet, darunter auch zur Integration von Menschen mit Handicap in den Arbeitsmarkt. Die Regionalagentur unterstützt außerdem andere Programme, wie z.B. das EU-geförderte Programm „Ausbildungswege NRW“, das Bildungsträger bei der Betreuung und Ausbildung von jungen Menschen unterstützt.
Vielfältige Unterstützung für eine erfolgreiche Integration
Die Regionalagentur Bergisches Städtedreieck arbeitet eng mit verschiedenen Partnern zusammen, darunter die Agentur für Arbeit, die IHK und verschiedene Jobcenter. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass Fördermittel gezielt eingesetzt werden, um die Digitalisierung, Weiterbildung und Berufsorientierung in der Region zu fördern. Die Vielfalt der Maßnahmen und Programme zeigt, dass dem Fachkräftemangel im Bergischen Städtedreieck mit breiter Unterstützung und Engagement begegnet wird.
– NAG