Nürnberg

Ein Herz für Hunde: Erfolgreiches BarkDate in Nürnberg

Am Sonntag, den 21. Juli, fand im Volkspark Marienberg in Nürnberg das zweite "BarkDate" statt, bei dem zahlreiche Interessierte und Tierschutzorganisationen zusammenkamen, um Hunde aus dem Tierschutz in einem entspannten Umfeld kennenzulernen und potenzielle Adoptionen zu fördern, mit dem Ziel, lebenslange Partner zu vermitteln.

Gemeinschaftsinitiative für Tierschutz

Das Treffen im Volkspark Marienberg war nicht nur eine Möglichkeit, Hunde zu adoptieren; es war auch eine wichtige Initiative zur Förderung des Tierschutzes. Die Organisatoren, unter der Leitung von Eileen Bayliss, freuen sich über das rege Interesse aus der Community, da immer mehr Menschen bereit sind, Verantwortung für einen vierbeinigen Freund zu übernehmen. Mit der Unterstützung von verschiedenen Tierschutzvereinen und Tierheimen wird hier ein Zeichen für den Tierschutz gesetzt.

Einblicke ins „BarkDate“

Das Konzept des „BarkDate“ ist einfach und effektiv: Es verbindet Hundebesitzer und Interessenten in einem entspannten Umfeld. Hunde, die zur Adoption stehen, tragen rote Halstücher, um sofort als potentielle Begleiter erkannt zu werden. Vor Ort stehen Ansprechpartner zur Verfügung, die nähere Informationen zu den Tieren bereitstellen.

Positive Resonanz bei der Tiervermittlung

Das Event hat bereits nach dem ersten Treffen im Juni eine positive Resonanz erhalten, die sich auch am Sonntag zeigte. Organisatorin Eileen Bayliss hob hervor, dass zahlreiche Interessenten kamen und viele Hunde von verschiedenen Tierschutzorganisationen vorgestellt wurden. „Wir hatten tolles Wetter und viele wunderschöne Hunde, darunter große, kleine, alte und junge“, so Bayliss.

Zukünftige Treffen zur Förderung der Adoption

Die nächsten „BarkDate“-Veranstaltungen sind für September in Regensburg und Gunzenhausen geplant. In den letzten Wochen haben sich bereits einige Bindungen zwischen Hunden und potenziellen Haltern entwickelt, was die Organisatoren mit Freude zur Kenntnis nahmen. Einige Interessenten haben bereits Kontakte für weitere Treffen geknüpft, was die Hoffnung auf erfolgreiche Vermittlungen nährt.

Unterstützung für eine gute Sache

Da es sich um eine gemeinnützige Initiative handelt, ist „BarkDate“ auf Spenden angewiesen, um die Arbeit der Tierschutzorganisationen zu unterstützen. Jeder, der das Projekt fördern möchte, kann auf der Website von „BarkDate“ weitere Informationen finden. Durch solche Veranstaltungen wird nicht nur das Bewusstsein für den Tierschutz geschärft, sondern auch die lokale Gemeinschaft gestärkt, da sich immer mehr Menschen für das Wohl der Tiere einsetzen.

NAG

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