Nürnberg fliegt wieder an beliebte Urlaubsziele
Die Bewohner von Nürnberg und Franken haben allen Grund zur Freude, da der Albrecht-Dürer-Flughafen neue Ziele für das Jahr 2025 angekündigt hat. In Zusammenarbeit mit der Airline Marabu werden mehr Flüge angeboten, die zu neuen aufregenden Reisezielen führen.
Die Condor-Schwester Marabu plant im kommenden Sommer 2025 bis zu 50 Flüge pro Woche zu 14 verschiedenen Sommerdestinationen anzubieten. Zu den Highlights gehören tägliche Verbindungen nach Mallorca und Antalya, der türkischen Partnerstadt Nürnbergs, ab Ende April 2025. Zusätzlich wird ein vielfältiges Programm für die Kanarischen Inseln und Griechenland vorbereitet: Fuerteventura und Teneriffa werden dreimal wöchentlich angeflogen, Gran Canaria zweimal pro Woche. Ebenso wird es regelmäßige Flüge zu den Inseln Korfu, Kos, Kreta und Rhodos geben.
Weitere attraktive Reiseziele wie Ibiza, Olbia auf Sardinien und Larnaka auf Zypern werden ebenfalls im Flugplan für 2025 aufgenommen.
Um dieses umfassende Flugprogramm umzusetzen, wird Marabu im Oktober 2024 eine Basis am Albrecht-Dürer-Flughafen errichten. Schon im Winter werden tägliche Flüge zu den Kanarischen Inseln und Hurghada angeboten, mit einem fest stationierten Flugzeug in Nürnberg. Bis Ende April 2025 plant die Airline, insgesamt drei Flugzeuge fest in Nürnberg zu stationieren.
Der Geschäftsführer des Flughafens, Dr. Michael Hupe, erwartet bereits im Sommer 2024 Rekordauslastungen: „Durch das erweiterte Angebot der Condor-Schwester Marabu werden sowohl das touristische Angebot am Airport Nürnberg erheblich erweitert als auch neue reizvolle Ziele ergänzt. Wir erwarten im Sommerflugplan 2024 eine Spitzenauslastung im touristischen Segment. Diese Erweiterung des Angebots stellt daher einen wichtigen Schritt für unsere Region dar.“
Die neuen Flugverbindungen versprechen nicht nur eine erhöhte touristische Attraktivität der Region, sondern bieten den Einwohnern von Nürnberg und Franken die Möglichkeit, bequem zu ihren Traumzielen zu gelangen. Wir dürfen gespannt sein, wie diese Neuerungen das Reisen und die regionale Wirtschaft in den kommenden Jahren beeinflussen werden. – NAG
