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Skandal um ASB: Ex-Chefs solln 4,7 Mio. Euro veruntreut haben!

Am Donnerstag, den 24. Oktober, beginnt vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth ein brisanter Prozess gegen drei ehemalige Führungskräfte des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB). Diese sollen über Jahre hinweg falsche Angaben zu den Ausgaben im Rettungsdienst gemacht haben – und das mit verheerenden Folgen. Laut Anklage wurde ein enormer Schaden von rund 4,7 Millionen Euro angerichtet, der nicht nur die Zentrale Abrechnungsstelle für den Rettungsdienst Bayern GmbH, sondern auch die Sozialversicherungsträger erheblich belastet hat.

Die Angeklagten stammen aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt, Würzburg und Fürth und stehen nun wegen Betrugs und Untreue vor Gericht. Die Vorwürfe sind gravierend und werfen ein geheimes Schattenlicht auf die finanziellen Machenschaften innerhalb des Rettungsdienstes. Weitere Informationen zu den Hintergründen dieser spektakulären Verhandlung finden sich auf www.fraenkischertag.de.

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