Oberhausen

Erleben Sie die Geschichte der St. Antony-Hütte mit Kostümführung

Am Sonntag, den 1. September 2024 um 14:30 Uhr, kehrt der Hüttendirektor Gottlob Jacobi bei einer Kostümführung nach über 200 Jahren zurück zur St. Antony-Hütte in Oberhausen, um faszinierende Geschichten über die Anfänge der Eisen- und Stahlindustrie im Ruhrgebiet zu erzählen.

Die St. Antony-Hütte in Oberhausen hat nicht nur einen historischen Wert als älteste Eisenhütte im Ruhrgebiet, sie dient auch als kulturelles Zentrum, das lokale Gemeinschaften zusammenbringt. Besonders bemerkenswert ist die bevorstehende Kostümführung, die am Sonntag, den 1. September 2024, um 14:30 Uhr stattfindet.

Einblicke in die Geschichte der Eisenindustrie

Der Hüttendirektor Gottlob Jacobi kehrt bei dieser Führung nach über 200 Jahren an seinen ehemaligen Arbeitsplatz zurück und wird den Teilnehmern faszinierende Geschichten über die Anfänge der Eisen- und Stahlindustrie im Ruhrgebiet erzählen. Während mehr als 90 Minuten werden die Besucher über das Gelände flanieren und dabei sein Wohn- und Kontorhaus kennenlernen.

Anmeldung und Teilnahmebedingungen

Um an diesem einzigartigen Erlebnis teilnehmen zu können, ist eine Anmeldung erforderlich. Interessierte können sich telefonisch bei kulturinfo rheinland unter der Nummer 02234-99 21 555 oder per E-Mail unter info@kulturinfo-rheinland.de anmelden. Alternativ stehen Online-Tickets auf der Website www.shop.industriemuseum.lvr.de zur Verfügung.

Kosten und Kapazitäten

Die Teilnahmegebühr beträgt 4,00 € pro Person, zuzüglich eines Eintrittspreises von 6,00 € (ermäßigt 5,00 €). Da die Teilnehmerzahl auf maximal 15 Personen begrenzt ist, ist eine frühzeitige Anmeldung empfehlenswert.

Ein Ort von kultureller Bedeutung

Die St. Antony-Hütte, gelegen in der Antoniestraße 32 – 34, ist nicht nur ein bedeutendes Industriedenkmal, sondern auch ein bedeutsamer Ort für die lokale Kultur. Diese Führung wird nicht nur als historische Rückkehr angesehen, sondern auch als ein Weg, das Bewusstsein für die Region und ihre industrielle Vergangenheit zu fördern.

Für weitere Informationen besuchen Sie die Webseite des Industriemuseums.

NAG

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