Olpe

Kostenlose Beratung für Blinde und Sehbehinderte im Kreis Olpe

Im Kreis Olpe bietet das bundesweite Projekt „Blickpunkt Auge“ seit 2022 blinden und sehbehinderten Menschen sowie deren Angehörigen eine kostenlose Beratung, wobei der nächste Termin am Donnerstag, den 15. August, von 17 bis 18.30 Uhr im Kreishaus Olpe stattfindet, um wertvolle Unterstützung und Informationen aus der Perspektive Betroffener anzubieten.

Kostenlose Unterstützung für Menschen mit Sehbehinderung im Kreis Olpe

Im Kreis Olpe wird blinden und sehbehinderten Menschen ein wertvolles Angebot gemacht, das nicht nur praktische Hilfestellungen bietet, sondern auch auf die speziellen Bedürfnisse dieser Gemeinschaft eingeht. Seit 2022 funktioniert das bundesweite Projekt „Blickpunkt Auge“ als Anlaufstelle für Betroffene und ihre Angehörigen. Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt, um das Leben von Menschen mit Sehbehinderungen zu erleichtern und ihnen den Zugang zu notwendigen Informationen zu ermöglichen.

Fachkundige Beratung durch Betroffene

Ein wesentliches Merkmal dieser Beratungen ist die Tatsache, dass die Berater selbst von Sehbehinderungen betroffen sind. Diese persönliche Erfahrung ermöglicht es ihnen, die Herausforderungen und Bedürfnisse ihrer Klienten besser zu verstehen. Ihr Wissen teilen Sabina Seithe und Frank Leifermann, die beim nächsten Beratungstermin am Donnerstag, 15. August, in Olpe persönlich zur Verfügung stehen.

Details der Veranstaltung

Der kommende Beratungstermin findet von 17 bis 18.30 Uhr im Kreishaus Olpe, Raum 1.016 (Sitzungszimmer V), statt. Um eine reibungslose Durchführung der Beratung zu gewährleisten, ist eine vorherige Terminvereinbarung unbedingt erforderlich. Interessierte können sich telefonisch unter den Nummern 0170/31 45 852 und 0172/98 22 622 oder per E-Mail an olpe@blickpunkt-auge.de anmelden. Dies hilft dabei, die Termine zu koordinieren und Wartezeiten zu minimieren.

Wichtigkeit des Angebots

Die kostenlose Beratung stellt nicht nur eine wertvolle Ressource für die direkt Betroffenen dar, sondern fördert auch das Bewusstsein in der Gesellschaft für die Herausforderungen, mit denen blinde und sehbehinderte Menschen konfrontiert sind. Indem solch sinnvolle Unterstützungsangebote bereitgestellt werden, wird ein wichtiger Beitrag geleistet zur Inklusion und zur Verbesserung der Lebensqualität für diese Gruppe.

Die Förderer und Organisatoren solcher Projekte wie „Blickpunkt Auge“ unterstreichen die Bedeutung von Netzwerken und gegenseitiger Hilfe in der Gemeinschaft. Engagement von Menschen, die selbst betroffen sind, zeigt, wie Zusammenhalt und Verständnis im Alltag zu einer positiven Veränderung führen können.

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