Nach einer enttäuschenden 2:6-Niederlage gegen die Passau Black Hawks finden sich die Stuttgart Rebels am Tabellenende wieder. Trotz eines vielversprechenden Starts und des ersten Tores durch Matthew Pistilli im zweiten Drittel waren die Rebels nicht in der Lage, das Ruder herumzureißen. Die Passauer Spieler zeigten sich effizient, insbesondere Rene Röthke und Nicolas Sauer, die entscheidende Tore erzielten und das Spiel für ihr Team sicherten.
Die Statistik spricht eine klare Sprache: Passau dominierte mit 43 Schüssen auf das Tor im Vergleich zu Stuttgarts 28. Die Rebels müssen nun schnell einen Weg finden, ihre Verteidigung zu stärken und an die Leistungen zu Beginn der Saison anzuknüpfen. Der Druck steigt, denn die Zeit drängt, um die Wende herbeizuführen. Die drohende Krise ruft nach einem sofortigen „Reset“, damit die Rebels wieder zu ihrem erfolgreichen Eishockey zurückfinden. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.eishockey.net.