In der Pinneberger Innenstadt wurde bei Bodenuntersuchungen eine alarmierende Kontamination mit giftigen Kohlenwasserstoffen entdeckt. Der Vorsitzende des Umweltausschusses, Mathias Schmitz von den Grünen, kritisierte, dass diese gefährlichen Stoffe nicht proaktiv kommuniziert wurden, sondern erst zufällig an die Öffentlichkeit gelangten. Die Stadtverwaltung reagierte scharf auf diese Vorwürfe und betonte, dass sie seit 2013 aktiv an dem Thema arbeitet und in ständigem Kontakt mit dem Kreis steht.
Laut den Stadtvertretern sind die belasteten Flächen dokumentiert, und es besteht vorerst keine Gefahr für die Bevölkerung, da sich in der Nähe keine Trinkwasserbrunnen befinden. Trotz der Bestätigung der Belastungen bleibt die Situation angespannt, da die Bürger Aufmerksamkeit und Klarheit fordern. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.ndr.de.