US-Schauspielerin Kristen Bell spricht offen über das Desinteresse ihrer Töchter an ihrem größten Erfolg, dem Disney-Film „Die Eiskönigin“. In einem Interview mit „Vanity Fair“ lobt die 44-Jährige, dass ihre Kinder „Dinge ablehnen sollen, an denen ihre Eltern beteiligt sind“. Obwohl Bell die Hauptfigur Anna in den beliebten Animationsfilmen „Die Eiskönigin“ und „Die Eiskönigin 2“ spricht, betont sie, dass ihre Töchter, im Alter von 11 und 9 Jahren, nicht Teil des „Frozen“-Phänomens seien und ihr Interesse an dem Film begrenzt ist.
Bell stellt klar, dass ihre Töchter zwar den finanziellen Nutzen des Filmes zu schätzen wissen, da er ihnen das Studium ermöglicht, jedoch dürften sie, selbst wenn sie insgeheim gefallen an den Filmen finden, dies niemals laut aussprechen. Die Schauspielerin, die seit 2013 mit Dax Shepard verheiratet ist, freut sich darüber, dass ihre Kinder einen anderen Blick auf ihre Arbeit haben. Disney plant derweil zwei weitere Filme zur „Die Eiskönigin“-Reihe, nachdem die ersten beiden Teile an den Kinokassen für Furore sorgten. Details zu Bells Gedanken und Disney’s Plänen finden sich in einem Artikel auf www.shz.de.
