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AGA-Präsident fordert mehr Tempo bei wichtigen Infrastrukturprojekten in Berlin




AGA-PolitikZeit: Präsident Kruse fordert mehr Tempo bei Infrastrukturprojekten

AGA-PolitikZeit: Präsident Kruse fordert Maßnahmen zur Beschleunigung von Infrastrukturprojekten

In seiner Ansprache während der AGA-PolitikZeit startete AGA-Präsident Dr. Hans Fabian Kruse einen Aufruf, die Geschwindigkeit bei wichtigen Infrastrukturvorhaben zu erhöhen. Er betonte die Bedeutung von Projekten wie der neuen Köhlbrandbrücke und der Fehmarnbelt-Querung für die nationale Wirtschaft.

Planungs- und Genehmigungsverfahren, Finanzierungsfragen sowie rechtliche Streitigkeiten hemmen den Fortschritt der Projekte. Kruse forderte daher mehr Verständnis seitens der politischen Entscheidungsträger sowohl in Berlin als auch in den Bundesländern außerhalb Norddeutschlands.

Des Weiteren plädierte Kruse für einen beschleunigten Bauprozess und forderte eine transparente Kommunikation seitens der politisch Verantwortlichen. Sowohl Wirtschaft als auch Bürger seien auf verlässliche Informationen angewiesen, um ihre eigenen Pläne sicher zu gestalten.

Die Abgeordnete Franziska Hoppermann betonte, dass insbesondere für Hamburg die Köhlbrandbrücke, die Hafenautobahn A26 Ost und die Sanierung der A1 von großer Bedeutung seien. Diese Projekte dürften nicht weiter verzögert werden, da sie essentiell für den Wirtschaftsstandort Hamburg und den Hafen seien. Hoppermann forderte eine beschleunigte Planung und eine Reform des Verbandsklagerechts.

Auch die Abgeordnete Dorothee Martin unterstützt die Forderung nach einer beschleunigten Planung und genehmigung für Infrastrukturprojekte. Bürokratieabbau, Beschleunigung der Planungsprozesse und die Gewinnung von Fachkräften seien zentrale Anliegen der Hamburger Unternehmen und entscheidend für ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Die Bedeutung der Infrastrukturprojekte für Hamburg und Deutschland

Diese Forderungen stehen im Zusammenhang mit laufenden Diskussionen über die nationale Infrastruktur. Die neuen Infrastrukturprojekte, darunter die Köhlbrandbrücke, die Hafenautobahn A26 Ost und die Fehmarnbelt-Querung, haben eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung. Sie sind essentiell für den Wirtschaftsstandort Hamburg, den Hafenbetrieb und die nationale Wirtschaft.

Die Probleme in den Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie die langwierigen rechtlichen Auseinandersetzungen verzögern den Fortschritt und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit. Daher rufen Politiker und Wirtschaftsvertreter zu mehr Tempo und effizienteren Prozessen auf.

Es ist dringend erforderlich, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um die Genehmigungsverfahren zu beschleunigen und Bürokratie abzubauen. Durch eine solche Vorgehensweise können die Projekte schneller umgesetzt werden und die Wirtschaft profitiert nachhaltig.

Die Rolle der Politik in der Beschleunigung der Infrastrukturprojekte

Die Politik auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene spielt eine entscheidende Rolle bei der Beschleunigung der Infrastrukturprojekte. Es müssen klare Prioritäten gesetzt, Ressourcen bereitgestellt und bürokratische Hürden abgebaut werden, um den Prozess zu beschleunigen.

Die transparente Kommunikation seitens der politisch Verantwortlichen ist von großer Bedeutung. Wirtschaft und Bürger müssen über den aktuellen Stand der Projekte informiert sein, um ihre Planungen voranzutreiben. Verlässliche Informationen tragen entscheidend zur Investitionsbereitschaft und zur Wettbewerbsfähigkeit bei.

Die Forderungen nach einer beschleunigten Planung und Finanzierung von Infrastrukturvorhaben sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer effizienteren Wirtschaftsentwicklung. Es liegt nun an den politischen Entscheidungsträgern, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Projekte voranzutreiben und die nationale Wirtschaft zu stärken.

Kontaktinformationen:

Christian Ströder

Leiter Kommunikation & PR

AGA Unternehmensverband

Telefon: (040) 30801-162

E-Mail: christian.stroeder@aga.de

Internet: www.aga.de


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