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Baerbock: Mord im Iran! Deutschland konnte Hinrichtung nicht verhindern!

Außenministerin Annalena Baerbock hat die Hinrichtung des Deutsch-Iraners Djamshid Sharmahd im Iran als Mord verurteilt und äußerte ihr Mitgefühl mit seiner Familie. In einer ernsten Erklärung des Auswärtigen Amtes betonte Baerbock, dass trotz unermüdlicher Bemühungen der deutschen Botschaft in Teheran, mehrere hochrangige Delegationen entsandt wurden, um Sharmahd zu unterstützen, die Hinrichtung nicht verhindert werden konnte.

Baerbock erklärte, dass die deutsche Regierung Teheran immer wieder klar gemacht habe, wie schwerwiegende Folgen eine solche Tat haben würde. Sie kritisierte das iranische Regime als „menschenverachtend“, das nicht einmal eigene Staatsbürger schützen kann. Die iranische Justiz hatte die Hinrichtung von Sharmahd, der mit deutschen Behörden in Kontakt stand, am Montagabend bekannt gegeben. Weitere Details zu diesem Vorfall und den Reaktionen finden Sie hier.

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