Die politischen Spannungen in Brandenburg erhöhen sich: SPD und BSW steuern auf wichtige Koalitionsverhandlungen zu, während Ministerpräsident Woidke optimistisch ist, dass seine Partei bei den Verhandlungen mitzieht. Ein entscheidender Schritt kam von BSW-Chefin Wagenknecht, die verstärkte Friedensbemühungen als Voraussetzung für eine Regierungsbeteiligung in den Ost-Ländern forderte. Die Verhandlungen könnten somit eine neue Richtung einschlagen, die die politischen Rahmenbedingungen in der Region beeinflussen wird.
Unterdessen sorgt in der Hauptstadt ein schockierender Vorfall für Aufsehen: Ein Palliativarzt steht im Verdacht, mehrere Tötungsdelikte begangen zu haben. Die Kriminalpolizei hat bereits die Ermittlungen ausgeweitet und untersucht mögliche Verbindungen zu weiteren Verbrechen. Dies ist nicht der einzige Aufreger in Berlin, denn die Diskussion um die umstrittene Rundum-Grün-Ampel am Checkpoint Charlie nimmt Fahrt auf. Die Verkehrsverwaltung stellt deren Wirksamkeit infrage, während es von der Fußgängerschaft vehemente Proteste gibt. Für detaillierte Berichte zu diesen Themen, siehe hier.