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Blutiger Nachbarschaftsstreit in Ulm: Taxifahrer vor Gericht!

Entsetzen in Ulm! Ein brutales Verbrechen erschüttert die Stadt: Der Taxifahrer Babak N. (55) ist angeklagt, seinen Nachbarn mit einem Jagdmesser auf grausamste Weise getötet zu haben. Doch das Grauen endet nicht dort! Die Ehefrau und Tochter des Nachbarn wurden ebenfalls schwer verletzt, als der Täter während eines unerhörten Wahnzustands zuschlug. Der Mordprozess gegen den mutmaßlichen Killer hat jetzt vor dem Landgericht Ulm begonnen, wobei die Staatsanwaltschaft von einer psychischen Erkrankung ausgeht und eine dauerhafte Unterbringung in der Psychiatrie fordert.

Die grausame Tat fand in einem Mehrfamilienhaus statt und kostete Muhammed U. (58) sein Leben. Beide Männer arbeiteten als Taxifahrer, doch offenbar gärte ein tiefes Misstrauen: Babak beschuldigte die Nachbarsfamilie wortwörtlich, ihn mit einer „Mikrowellen-Kanone“ anzugreifen, sogar für seine Parking-Probleme machte er sie verantwortlich, wie m.bild.de berichtet. In groteskester Manier rief er während der Bluttat die Notrufzentrale an und ließ einen Mitarbeiter mithören, während er seine Opfer attackierte.

Doch Babak N. wollte noch mehr Blutvergießen anrichten! Während der Flucht bedrohte er herbeigerufene Polizisten und wurde schließlich mit einem Bauchschuss gestoppt. Nach der Festnahme sagte er schockierend emotionslos: „Warum habe ich nicht alle umgelegt?“ Die Hinterbliebenen traten weinend als Nebenkläger auf. Bis zum Urteil bleibt die Frage: Wie konnte es zu solch einer furchtbaren Tat kommen? Die Entscheidung fällt am 13. Dezember.

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