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Blutiges Drama in Spandau: Messerattacke fordert Todesopfer!

Blutige Nacht in Berlin-Spandau! Schockiert und entsetzt blickt die Hauptstadt auf ein grausames Verbrechen. Zwei Männer wurden bei einem brutalen Messerangriff schwer verletzt – einer von ihnen erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Die Polizei wurde am Dienstagabend gegen 22.30 Uhr alarmiert, nachdem Augenzeugen die blutige Auseinandersetzung in den Straßen An der Kappe und Borkzeile meldeten. Der schwer getroffen Mann lag auf einem Spielplatz, das Gesicht und den Bauch schwer verwundet, während der andere mit Stichwunden im Rücken unweit entfernt gefunden wurde. Sofortige Festnahmen in der Umgebung ließen nicht lange auf sich warten, laut Informationen von www.berliner-zeitung.de.

Die Ermittler tappen noch im Dunkeln: War es ein Streit unter Flüchtlingen? Diese und weitere Fragen beschäftigen die Mordkommission. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert indessen drastische Maßnahmen: Ein generelles Trageverbot von Messern soll her, um derartige Bluttaten zu verhindern. „Messer machen Mörder“, warnt GdP-Sprecher Benjamin Jendro und hebt hervor, dass Gewalt mit Stichwaffen auf Spandaus Straßen keine Seltenheit mehr ist. Gerade erst am Wochenende flogen in Spandau wieder die Fäuste, als rund 60 Menschen brutal aufeinander losgingen. Schädelbrummen und blutige Schnitte sind hier leider keine Ausnahme. Die Hauptstadt bleibt fassungslos – wann endet die Gewaltspirale?

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