Neuer Elan in der CDU: Christina Stumpp steht erneut zur Wahl
Die Nominierung von Christina Stumpp als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Waiblingen steht fest. Nachdem eine potenzielle Gegenkandidatin überraschend zurückgezogen hatte, wurde die Entscheidung im Kreisverband zur Formsache.
Stumpp, die nicht nur als Bundestagsabgeordnete, sondern auch als stellvertretende Generalsekretärin der CDU aktiv ist, erhielt fast 92 Prozent der Stimmen der anwesenden Mitglieder des Kreisverbands. Diese klare Unterstützung ermöglicht es ihr, im kommenden Jahr das Direktmandat zu verteidigen.
Einheit in der Partei
Kreisvorsitzender Siegfried Lorek lobte das Ergebnis als Anerkennung für Stumpps hervorragende Arbeit vor Ort. Die CDU tritt nun geeint an, um bei der bevorstehenden Bundestagswahl das Direktmandat zu sichern und dazu beizutragen, die bestehende Ampelkoalition abzulösen.
Obwohl vor der Nominierung Unstimmigkeiten innerhalb der Partei auftraten, konnten diese durch die Rücknahme der Gegenkandidatur beigelegt werden. Die junge Juristin Ann-Cathrin Simon, die zunächst ihre Absicht bekundet hatte, gegen Stumpp anzutreten, zog schließlich ihre Kandidatur zurück. Sie betonte, dass ihr Ziel darin bestehe, Verantwortung zu übernehmen und die CDU als vertrauenswürdigen Ansprechpartner für die Bürger in der Region zu stärken.
Einigung und Perspektiven
Die Einheit innerhalb der Partei wurde durch Simons Rückzug wiederhergestellt. Es wird vermutet, dass ihr alternative Entwicklungsmöglichkeiten angeboten wurden. Für Parteichef Lorek bleibt entscheidend, dass die CDU geschlossen auftritt, um erfolgreich zu sein: „Unsere Stärke liegt in unserer Einigkeit“, betont er.
Mit Christina Stumpp an der Spitze geht die CDU im Wahlkreis Waiblingen gestärkt und geschlossen in den Wahlkampf. Ihr Herzblut für die Region und ihre politische Erfahrung machen sie zu einer vielversprechenden Kandidatin für die bevorstehende Bundestagswahl.
– NAG